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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er sagte: ›Lieber Freund, Sie glauben, daß er mich um des Geldes willen geheiratet hat; Sie glauben, daß er mich nicht liebt; Sie glauben, daß ich nicht glücklich binaber Sie irren sich ... Sie irren sich ganz bestimmt. Sehen Sie doch, wie gut gelaunt ich bin, wie meine Augen leuchten.‹ Ich bin ihr auch später noch einige Male begegnet, aber immer nur ganz flüchtig.

Für zwei oder drei, wenn es sein muß. Und acht Schichten die Woche. Mutter braucht dann nicht mehr auf die Zinkschmelze gehen. Und wenn mich eine von den Koksmädchen will, wird sie geheiratet, man muß nun endlich voll werdenEr hob die Brust und ging durch die lichtbeglänzte schnurgerade Straße. Ging mit schaukelnden Schritten zum Bahnhof wie auf einem Schiff.

Arthur hatte Frau von Klamm geheiratet und ihr Vermögen eingezogen. Nur ein größerer Teil war auf ihren Wunsch und bestimmten Willen dem Zeitungs- und Druckereigeschäft geblieben; Klamm verzinste es ihr. Das Gut war verkauft. Dagegen hatte Klamm eine Villa in Wannsee erworben, in der sein guter Geschmack und sein praktischer Sinn, von Ileisa unterstützt, einen vollendeten Ausdruck gefunden.

Aber tat sie denn das? Was wußte er von ihr? Von ihrem Herzen? Warum hatte sie seinen Sohn denn geheiratet? Er hatte es ihr doch damals ernst und stark geschrieben: nicht das geringste, was ich sorglich für dich tat, darf dich bestimmen? Und von all den schweren, häßlichen Dingen, die den Tod ihres Vaters umspielten, wußte sie doch nichts. Was sollte er tun?

Sie hielten sich, als das Jungfrauengefühl in ihnen erwachte, und als besonders die Angst vor dem Kinderkriegen sich einstellte, vom Geschlechtsverkehr zurück, wurden keusch, wurden dann von einem ernsthaften Geliebten, der nichts ahnte, wie viele Wenzel schon an dieser Stelle gewetzt hatten, ernsthaft entjungfert, wurden geheiratet und sind, wenn sie auch hie und da einer Versuchung nicht widerstehen konnten, wie meine Mutter, doch keine Hure geworden wie ich.

So lange hatten sie fast nur untereinander geheiratet, daß sie gewissermaßen eine große Familie geworden waren, welche sich in ererbten Anschauungen und Bräuchen so lange wie irgend möglich fortzubewegen suchte und unter sich mit einem harten Anklang an den Dialekt der Gegend sprach.

Mit einundzwanzig Jahren hatte sie den um zwanzig Jahre älteren Mann geheiratet, der ihr gesicherte Umstände, glänzende gesellschaftliche Stellung und ein Miteinanderleben ohne Konflikte versprach. In der Tat war die Ehe niemals durch einen Zwist, einen Wortwechsel, eine Verstimmung getrübt worden.

So viel wie nichts! Und während der nächsten fünf Jahre wenigstens war er nicht imstande, weiteres Kapital oder eine Rente mit in die Ehe zu bringen. Es blieb also nur übrig, die Vorlegung zu umgehen oder selbst eine zweifellos günstige Erklärung abzufassen, mit anderen Worten, eine Fälschung vorzunehmen. Wenn er Grete erst mal geheiratet hatte, fand sich alles leicht.

Er endeckte nun, daß sein Bruder nicht mehr auf der Welt, daß er vergiftet worden und plötzlich gestorben sei, daß dies in China an dem und dem Orte geschehen, und endlich, daß der, welcher ihn vergiftet, ein Mann von niedriger Abkunft sei, der eine Prinzessin des Sultans geheiratet habe.

Eine kurze Zeit leidenschaftlicher Wonne hätte sie vermutlich, wenn sie Deruga geheiratet hätte, mit einem Leben voll Enttäuschungen und mannigfacher Bitterkeit erkauft; denn was für Schätze sein Herz auch bergen mochte, ihr gegenüber wäre er bald der alternde, launenhafte, überdrüssige, erloschene Mann geworden.

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