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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Er war immer ein Spaßmacher und liebte es, die Leute zu foppen und zu erschrecken.« Dann wieder zu ihm herüber: »Warum hätte die arme Marmotte Sie denn geheiratet? Ein Kind konnte ja sehen, wie lieb sie Sie hatte.« Deruga hatte bereits den Kopf wieder auf die Hand gestützt, so daß man sein Gesicht nicht sah, und gab kein Zeichen des Anteils mehr.
Einige Tage, einige Wochen . . . Du mußt doch alle wiedersehen, deine alten Freunde und Schulkameraden, denke dir, die kleine Ehrling, neben der ich in der Schule saß und die so oft zu uns kam du mußt dich doch erinnern? hat einen Landgerichtsrat geheiratet und schon drei Kinder, und dein dicker Freund Rempe, der mit den vielen Schmissen doch das weißt du nicht, du kanntest ihn ja nur auf der Schule, und da schlägt man sich noch nicht, ja, was wollte ich sagen . . . ja, der dicke Rempe hat die reiche Krüger gekriegt, die mit den Simpelfranzen und den seidenen Kleidern.
Sie hatte in früherer Zeit, als sie noch bei ihrer Mutter war, die Franzosen im Quartier gehabt, schöne Leute, hübsch und geschmackvoll gekleidet; später, als sie schon auf den Mond geheiratet hatte, waren die Russen und Preußen dagewesen, große stattliche Männer wie aus Gußeisen.
Da schwätzen sie und jammern, daß einem ganz dumm wird, und was ist das Ende? Es wird geheiratet. Da will ich lieber mein Geld einem Bettler schenken.« »Vorhin war der Herr Polizeileutnant hier und hat uns eröffnet, daß der Graf Ihre Bezüge erheblich gemindert hat,« sagte Quandt. »Sie werden also alle Ausgaben überhaupt beschränken und den Theaterbesuch, fürchte ich, ganz aufgeben müssen.«
Aber dennoch hielt es schwer, und sie mußte Tag und Nacht mit Mut, List und Kraft bei der Hand sein, sinnen und sorgen, um sich zu behaupten. Frau Regel hatte von auswärts in das Städtchen geheiratet und war eine sehr frische, große und handfeste Dame mit kräftigen schwarzen Haarflechten und einem festen, dunklen Blick.
»Dort,« sprach Prokop, »wohnt seine unüberwindliche Köstlichkeit, des römischen Reiches Oberpurpurschneckenintendant, Prinz Areobindos, den Gott erleuchte.« »Des Kaisers Neffe, nicht?« »Jawohl, er hat des Kaisers Nichte, Projecta, geheiratet: sein höchstes und einziges Verdienst. Er ist hierher gesendet mit der Kaisergarde, uns zu ärgern und dafür zu sorgen, daß wir nicht so leicht siegen.
Denn schließlich ist er doch der Mann, der über uns entscheidet. Auch über mich. Du glaubst gar nicht, wie ehrgeizig ich bin. Ich habe dich eigentlich bloß aus Ehrgeiz geheiratet. Aber du mußt nicht solch ernstes Gesicht dabei machen. Ich liebe dich ja ... wie heißt es doch, wenn man einen Zweig abbricht und die Blätter abreißt? Von Herzen mit Schmerzen, über alle Maßen.«
Aber die Tante war in ihren jungen Jahren hingegangen und hatte einen reichen Bauernsohn geheiratet, der es gewagt hatte, um sie zu freien. Nach dem, was Maja Lisa darüber gehört hatte, waren die beiden indes keineswegs aus Liebe ein Paar geworden.
Nachts blühte sie auf, im Dunkeln, und tanzte auf der Waldwiese im Mond. Wenn ich über ihr Haar strich, es war weich, wie laues Wasser und du fühltest es kaum über der Haut, dann ahnte ich mein Liebesgeschick, den schmerzlichen Frühling.« »Ist sie auch tot?« »Aber wieso denn?! Sie hat einen Mann geheiratet, aus dessen zwei Wangen du ihren Körper hättest formen können.
»Eine Frage,« sprach er leise – kaum seiner Stimme mächtig – »eine Frage! – Ich gehe von hier – sobald ich kann – aber eine Wahrheit muß ich hören! – Sagen Sie es mir – geben Sie mir dies Wissen mit ... Warum haben Sie ihn geheiratet
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