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Aktualisiert: 30. April 2025
Aber unbehütet, unerfahren, wie sie war, geriet sie an einen Kellner, einen Schwadroneur nie hatte sie mit einem Mann reden dürfen, immer zu Hause eingesperrt, kein Tanz, kein Vergnügen, jetzt war sie natürlich von dem ersten besten entzückt der hatte sie geheiratet, in Not und Elend, und so war sie untergegangen, gestorben so schöne Zähne, schöne Haare, alles weg und wie oft hatten die Geschwister, auch der Bruder, der Poldi, die Alte auf den Knien gebeten, mit aufgehobenen Händen, ihr doch mit etwas beizustehn.
»Dein Abt ist ein Narr«, rief er mir da zu, »Dich so jung und unbehütet um solches Tandes willen aus dem Kloster zu stoßen, kurz ehe Du gemöncht werden sollst, und weiß nicht, was er thut. Dort die Stufen hinan ist eine Kluft, wohlverwahrt, und reichlich Moos zum Lager darin, wo die Pilger zu rasten pflegen nach der Wallfahrt. Da lagere Dich.
Während die drei Feldherrn drinnen den Krieg vorbereiteten, blieb der Vorsaal eine Weile leer und unbehütet. Er brannte, sie zu begrüßen und ihr seine Dienste zu bieten. Dann aber bevölkerte sich der feierliche Saal mit einer lustigen Gesellschaft.
Mit ihnen kam auch Dankwart und sein Bruder Hagen: 415 Diese beide trugen, wie wir hören sagen, Von rabenschwarzer Farbe reichgewirktes Kleid; Neu waren ihre Schilde, gut, dazu auch lang und breit. Von India dem Lande trugen sie Gestein, 416 Das warf an ihrem Kleide auf und ab den Schein. Sie ließen unbehütet das Schifflein bei der Flut; So ritten nach der Veste diese Helden kühn und gut.
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