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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Auch von den halbfreien Staedten hatten zwar die meisten sich demselben gefuegt, allein einige derselben, namentlich die wichtigen Staedte Smyrna, Alexandreia, Trogs und Lampsakos hatten auf die Kunde von der Ueberwaeltigung Philipps gleichfalls Mut bekommen, sich dem Syrer zu widersetzen, und ihre dringenden Bitten vereinigten sich mit denen der Rhodier.
Und wie steht's hier bei Euch, Herr Buergermeister? Habt Ihr indes getraeumt? Der Hut da drueckt. Wie also? Die Mauer auf dem Wischehrad ist fertig? Buergermeister. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar. Die Moldaubruecke auch? Buergermeister. Nur gestern ward der letzte Stein gefuegt. Ottokar. Ja, weil ihr wusstet, dass ich heute kam!
Man wird dem Koenig es erst melden muessen. Herold. Wozu? Ist nicht der Kaiser Lehensherr? Derlei ist im Vasalleneid bedungen. Kanzler. Der Kaiser, seinerseits, hat auch noch nicht In allem dem Vertrag genug getan! In Maehren stehn noch kaiserliche Voelker. Herold. Sie werden abziehn, wenn ihr euch gefuegt. Kanzler. Warum soll Boehmen denn zuerst erfuellen? Herold.
Bald kamen Plaene der roemischen Emigranten gegen das Leben des Feldherrn bei diesem zur Anzeige; sie klangen glaublich genug, zumal da so manche Offiziere der Insurgentenarmee, namentlich Perpenna, nur widerwillig sich unter den Oberbefehl des Sertorius gefuegt hatten und seit langem von den roemischen Statthaltern dem Moerder des feindlichen Oberfeldherrn Amnestie und ein hohes Blutgeld ausgelobt war.
Dennoch war das Ergebnis der letzten Feldzuege die fast vollstaendige Unterwerfung Galliens unter die Herrschaft der Roemer. Wenn Mittelgallien ohne Gegenwehr sich unter dieselbe gefuegt hatte, so waren durch den Feldzug des Jahres 697 die belgischen, durch den des folgenden Jahres die Seegaue mit den Waffen zur Anerkennung der roemischen Herrschaft gezwungen worden.
Fuer die Zukunft aber ward gesorgt weniger durch die asiatische Abgabenreform, bei der vorzugsweise die Steuerpflichtigen gewannen und die Staatskasse wohl nur nicht verlor, als durch die Wiedereinziehung der kampanischen Domaene, wozu jetzt noch Aenaria gefuegt ward, und vor allem durch die Abschaffung der Kornverteilungen, die seit Gaius Gracchus wie ein Krebs an den roemischen Finanzen gezehrt hatten.
Dennoch konnten sie, als sie in die Winterquartiere gingen, Pompeius nach Gallien, Metellus in seine eigene Provinz, auf betraechtliche Erfolge zuruecksehen; ein grosser Teil der Insurgenten hatte sich gefuegt oder war mit den Waffen bezwungen worden. Der Rueckschlag des Niedergangs ihrer Waffen auf die Stimmung im Insurgentenlager blieb nicht aus.
Die Rivalitaeten um die Hegemonie machten einen Riss in jeden einzelnen Bund, den die Zeit nicht schloss, sondern erweiterte, weil selbst der Sieg des einen Nebenbuhlers dem Gegner die politische Existenz liess und demselben, auch wenn er in die Klientel sich gefuegt hatte, immer gestattet blieb, den Kampf spaeterhin zu erneuern.
Auch das noch, das noch, seht, um euretwillen! Was einem jeden Mann das Teuerste, Die Ruh' im eignen Haus, hab ich gestoert, Um eure Ruh', um eurer Kinder Ruhe. Damit nach meinem Tod mein Reich nicht erblos, Mein Werk das Spiel nicht werde innern Zwists, Hab ich von Margarethen mich getrennt, Die keines Erbens Hoffnung mehr gewaehrt, Und neuer Bande Wechsel mich gefuegt.
Gefuegt so zierlich Stueck fuer Stueck, Wie die Stifte im bunten Mosaik. ^18 Der Dichter raet ihm: Quo facetior videare et scire plus quam ceteri, Dass du gebildeter als die andern heissest und ein feinerer Mann, nicht pertaesum, sondern pertisum zu sagen. ^19 Nunc vero a mane ad noctem, festo atque profesto Toto itidem pariterque die populusque patresque Iactare endo foro se omnes, decedere nusquam.
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