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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In süßem Tändeln verfließen die Tage, die angeborene Rauheit des Mannes liegt da noch gebändigt in den Rosenfesseln der Liebe, in duftigen Zauber gehüllt vergeht die Zeit, nur der Körper berührt noch mit flüchtigem Fuß die profane Erde. Der Geist, das Herz, sie entflohen in himmlische Gefilde und träumen dort den ewigen Traum der Liebe, fern vom lauten Getümmel der Welt, der Prosa des Lebens!“
"O, wie oft habe ich unten im trüben Erdental hinaufgeblickt zu dem fernen Abglanz ihres Himmelstromes, und an die seligen Gefilde gedacht, die von ihr umschlungen und bewässert werden, und gefragt, ob wir wohl einst an diesem Ort der Wonne vereinigt sein würden. Unwiderstehlich zieht es mich jetzt dahin, mit dir zusammen an ihrem Gestade zu weilen."
Er war im Felde erzogen und unter der Rüstung ein Greis geworden, die Feinde hatten seine Tapferkeit gefürchtet und in seinem männlichen Alter war Abubekers Name durch das ganze Land bekannt gewesen; aber mit den Diensten des Feldherrn verschwindet zugleich der Dank des Volkes, der Ruhm gleicht dem Nebel, der sich über das ganze Gefilde auseinander wickelt und am weitesten ausgestreckt, verschwindet.
Das Grauen ist eine Hexe, die in der Dunkelheit des Waldes sitzt und das Ohr der Menschen mit Zauberliedern erfüllt und ihre Herzen mit unheimlichen Gedanken. Daher kommt die lähmende Furcht, die das Leben bedrückt und die Schönheit lächelnder Gefilde verfinstert. Die Natur ist böse und grausam, hinterlistig wie eine schlafende Schlange, nichts kann man glauben.
Die Gefilde der Seligen O Gefilde der Seligen! O Gefilde der Himmelsbläue, des Lichtes, der Jugend und des Glücks! Ich habe euch geschaut
In diesem Briefe legte Schiller auch das Geständniß ab, daß die speculative Philosophie ihn durch ihre hohlen Formeln verscheucht habe, und daß er auf diesem kahlen Gefilde keine lebendige Quelle und keine Nahrung für sich gefunden habe.
In dem weißen Gewande, welches sich über die Gefilde breitete und welches von den dunkeln Bändern der Wälder geschnitten war, konnte ich kaum die Hügelgestaltungen erkennen, innerhalb welcher das Haus meines Freundes liegen mußte, noch weniger konnte ich die Umgebungen des Sternenhofes unterscheiden, da ich nie im Winter in dieser Gegend gewesen war.
So nahm denn Guido abermal einen neuen Zug der Schöhnheit von hinnen. Sie besahen noch den großen Markt, der hier um diese Zeit gehalten wurde. Auf dem Gefilde von Wola, berühmt im Alterthum durch die Königswahlen, hatte man ihm den Sammelpunkt angewiesen, da in der Stadt kein Raum dazu vorhanden war.
Ich fahre dahin, ohne erlebt zu haben, was ich so sehnlich hoffte, wonach ich mit allen Opfern und Anstrengungen rang und trachtete: Eintracht, Liebe, Frieden; aber nein, die wohnen nun einmal nicht in unserem Hause, seit der böse Feind die Saat des Unfriedens vor langen Jahren in die Gefilde von Jever, Varel und Kniphausen säete. Laß fahren dahin – sie haben’s nicht Gewinn!
"Wenn auch der Erhabene," sagte ich zu Medini, "uns bis zu jenem Gipfel voranschritt, um von solchem erhabenen Standorte aus in jenes höchste der Gefilde einzugehen: so würde ich ihm doch folgen und ihn erreichen." Und ich wanderte mutig weiter. Wir waren aber keine halbe Stunde gegangen, da verschwand das Gestrüpp plötzlich, und bebautes Land lag vor uns.
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