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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Dabei wurde der Lenz mit Sehnsucht erwartet, um dann durch die grünen Gefilde hinzuziehen zur Lust, zur Jagd, zum Besuch der Schlösser mit der Fülle von tausend Annehmlichkeiten und aufgehäuften Schätzen der Literatur und Kunst.

In meiner Hütte ißt und schläft sich's wohl; Der Überfluß ist schlechtverhüllter Mangel. Wlasta. Da dich die Kunst so widersetzlich findet, Wird Feld und Flur vielleicht dich mehr erfreun. Komm hier und sieh hinaus in die Gefilde, Die endlos sich dem Horizonte nahn. Das alles, Berg und Tal und weite Flächen, Das alles ist Libussas, meiner Frau. Primislaus. Und sie die Seele denn so vieler Glieder?

Freudig wollte er in das Gefilde hinausschreiten, da sah er sich durch eine gläserne Wand gehemmt, die er vorher nicht bemerkt. Er versuchte es nach einer andern Seite, und es erging ihm nicht besser, ringsum waren gläserne Wände, und allmählich wurde ihm der Anblick der Schönheit zur Qual, in der er dann aufwachte.

»Hier steht essagte Onne, nahm es zurück, blätterte und versuchte dabei, ihrer Hornbrille Halt zu verschaffen, »hör zu, wie ich es lese: >Um das weiße Schloß flogen in der Abendsonne die Schwalben, es lag auf ebenem Gefilde, frei im weiten Land ...<« Sie stockte und gab ihren Gläsern Schuld. »Ich kann es nicht mehr recht herausbringen, aber du sollst sehn, du wirst es lernen

Am anderen Morgen, als ich aufgestanden war und das beginnende Licht einen Ausblick durch die Fenster gestattete, sah ich frischen Schnee über alle Gefilde ausgebreitet, und in dichten Flocken, die um das Glas der Fenster spielten, fiel er noch immer von dem Himmel herunter. Der Wind hatte etwas nachgelassen, die Kälte mußte gestiegen sein.

Eines der schönsten Feste feiert die Kirche fast mitten im Winter, wo beinahe die längsten Nächte und kürzesten Tage sind, wo die Sonne am schiefsten gegen unsere Gefilde steht und Schnee alle Fluren deckt: das Fest der Weihnacht.

Der bleiche Schimmer glitt nach und nach von den Wänden herab und die Dunkelheit wuchs immer dichter zusammen, endlich versank der letzte Strahl und eine schwarze dichtere Nacht fuhr wie in tausend Wolken nieder. Die Felsenmauern endigten sich und er trat in ein großes unendliches Gefilde, über das ein dürrer Wind hinwehte.

Die Schauder mögen sich itzt an mir versuchen, ich spiele vertraulich mit ihnen, die Gräßlichkeit ist meine Braut geworden, ich erschrecke nicht mehr vor ihr. Allem Entsetzen Preis gegeben, will ich itzt selbst einen kühnen Schritt meinem Feind entgegensetzen. Hier unten finde ich kein neues Grausen mehr, ich will nun durch unbekannte Gefilde wandeln und dort meine Freunde suchen.

Ueber die Berg’ empor, in die hehren Gefilde der Wolken Fleugt der glänzende Staub zerschellter Gewässer, und dreht sich, Wirbelnd, im eisigen Hauch des stromgeborenen Windes.

Aber die gewaltigen Flügel rasten und ruhen wie eingeschlafen; Stille schwebt über den Wassern, Stille weht mit Geisterhauchen über das trostlos flache Gefilde. Nur ein ferner Ruderschlag plätschert noch, dem Ufer näher kommend, durch das tiefe Schweigen.

Wort des Tages

collectaque

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