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Aktualisiert: 14. Juni 2025
FAUST: Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte wär' das Höchsterrungene. Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft, Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft.
Im September 1877 gab die Nationalgalerie die „Gefilde der Seligen“ in Auftrag, nachdem schon seit 1875 Verhandlungen über den Ankauf eines großen Werkes vorangegangen waren. Schon Jordan hatte volles Verständnis für Böcklin, so sehr er später gerade wegen seines Verhaltens gegen unsern Künstler geschmäht worden ist.
Die Sonne ließ Millionen von Spiegelscheiben auf der unermeßlichen Fläche des Meers aufblitzen, so daß die weiten Gefilde des Wassers vielleicht noch mehr leuchteten als das Firmament selbst.
In des Geliebten Schönheit Deutet sich ewige Schöne, Dem Göttlichen werd ich verwandt Glüh ich von göttlicher Liebe. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Deine Reinheit mich fülle, Mache unsträflich den Busen, Gieb in Liebe mir Tugend, Daß den Unsterblichen nahend Ewig Leben ich athme, In Gefilde des Lohnes Seligkeit bringe das Herz. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich!
Um nie wieder vom Geisterreich und seinen Phantomen im Glücke beunruhigt zu werden, mußt du durch das ganze magische Gefilde wandeln; laß dich von keiner Furcht überraschen, denke unaufhörlich daran, daß es dein Glück oder Elend entscheidet, wenn du zitterst, oder sie muthig verachtest.
Immer mehr und mehr sanken die Berge hinter uns zurück, die milde Herbstsonne, die sie beschien, färbte sie immer blauer und blauer, die Höhen, die uns jetzt begegneten, wurden stets kleiner und kleiner, bis wir in das Land hinaus kamen, dessen Gefilde mit lauter dem Menschen nutzbarem Grunde bedeckt waren. Dort trafen wir auf die große Straße.
So zurückgewendet waren meine Gedanken, da ich zur winterlichen Abendzeit die Gefilde Maulbronns vor mir liegen sah. Wenn da die wechselnden Erinnerungen auftauchten und im bunten Gedräng an meiner Seele vorüberzogen, konnt’ ich mich wundern, daß ich als so sehr ein Anderer heimkehrte, und daß ich deß jetzt beim Anblick der alten Stätten mehr inne ward, als vordem?
Unzählige solcher Adern durchziehen diese Gefilde, und auch das, was du gesehen hast, ist nur eine solche, wenn auch eine größere. Aber die himmlische Ganga selber umschließt das ganze Sukhavati." "Hast du auch sie selber gesehen?" Die Weiße schüttelte den Kopf. "So kann man denn nicht dorthin kommen?" "Man kann schon," antworteten sie alle. "Aber keiner von uns war dort. Warum sollten wir auch?
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