Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Hohenzollern. Himmel und Erde! Was ergriff er da? Der Hofkavalier. Den Kranz? Natalie. Nein, nein! Hier rasch herein, mein Fürst! Auf daß das ganze Bild ihm wieder schwinde! Der Kurfürst. Ins Nichts mit dir zurück, Herr Prinz von Homburg, Ins Nichts, ins Nichts! In dem Gefild der Schlacht, Sehn wir, wenns dir gefällig ist, uns wieder! Im Traum erringt man solche Dinge nicht! Zweiter Auftritt
Frau Behold war betroffen und wollte ihrer Rührung nicht nachgeben. Was ist das? dachte sie; er verstellt sich wohl; was ist ihm das Blut der Tiere? Um ihm gefällig zu sein, tat sie mehr, als ihre Bequemlichkeit ihr sonst verstattet hätte.
Und ich, der Vater, sehe gefällig zu und halt's Maul zu dem ganzen Treiben, nicht wahr?« »Es ist kein Liebesbrief, Papa,« sagte Gertrud heiser. »Du erlaubst wohl, daß ich mich entferne. Ich werde ... überhaupt bald fortgehn ...« Sie taumelte hinaus. Der Oberförster lief erregt im Zimmer umher. »Wenn bloß der Kurowski wieder da wäre.« Maggie war tief erregt.
Doch hätten Sie das Mädchen näher gekannt, Sie würden mich gewiß entschuldigen. Sie war so artig, natürlich und gut, so gefällig und in jedem Sinne leidlich. Nie hätt ich mir vorgestellt, daß Frechheit und Undank die Hauptzüge ihres Charakters sein sollten."
Auch sie stammten sämtlich aus königlichen Provinzialbeamtenfamilien ab. Von Poesie wußten sie nichts, und auf den Mond achteten sie nur insofern, als er so gefällig war, sie zu benachrichtigen, wann es Zeit sei, die Haare zu verschneiden oder zur Ader zu lassen. O, sie überließen es einfach mir, für die Vernachlässigung zu büßen!
Der schönste Schmuck ist stets der Musselin. Und diesen hier, ganz rein und silberstreifig, Umwinde, Liebchen, um die Stirn umher! Was ist denn Hoheit? Mir ist sie geläufig! Du schaust mich an, ich bin so groß als er. Nur wenig ists, was ich verlange Nur wenig ists, was ich verlange, Weil eben alles mir gefällt, Und dieses Wenige, wie lange, Gibt mir gefällig schon die Welt!
Bourgognino, Verschworner. Jüngling von 20 Jahren. Edel und angenehm. Stolz, rasch und natürlich. Calcagno, Verschworner. Hagrer Wollüstling. 30 Jahre. Bildung gefällig und unternehmend. Sacco, Verschworner. Mann von 45 Jahren. Gewöhnlicher Mensch. Lomellino, Gianettinos Vertrauter. Ein ausgetrockneter Hofmann. Zenturione, Zibo, Asserato, Mißvergnügte. Romano, Maler. Frei, einfach und stolz.
»Ist Ihnen nicht lieber ein Glas Wein gefällig?« bat der Argentiner, eine Caraffe und ein Glas von einem Ecktisch nehmend und rasch einschenkend, »es wird Ihnen weit besser bekommen.«
Voll Sand, ja! Warum sperrtst du deine großen Augen auf? Hier. Was wir lieben, gnäd'ger Herr! Stoßt an! Walter Was recht und gut und treu ist, Richter Adam! Adam Nun denn, zum Schluß jetzt, wenns gefällig ist. Walter Ihr seid zuweilen bei Frau Marthe wohl, Herr Richter Adam. Sagt mir doch, Wer, außer Ruprecht, geht dort aus und ein? Adam Nicht allzu oft, gestrenger Herr, verzeiht.
Und mit welchem Rechte, meine Herren Ballonisten, entgegnete Robur, mit welchem Rechte haben Sie mich beleidigt, verspottet; in Ihrem Club bedroht, und zwar in einer Weise, daß ich mich selbst wundere, lebend davon gekommen zu sein. Fragen heißt nicht antworten, erwiderte Phil Evans, und ich wiederhole Ihnen, mit welchem Rechte handelten Sie? Sie wollen das wissen? ... Wenn es Ihnen gefällig ist.
Wort des Tages
Andere suchen