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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Na, die Herrschaften entschuldigen«, sagte er. »Ich habe nun noch drüben im Lotsenhause zu tun ... Wir essen um achte, wenn's gefällig ist ... Oder heut' mal ein bißchen später, Meta, wie?... Und du
Ein Zaubrer bin ich, und gestand es schon Und laß, aus jedem Band, das ich dir wirkte, Jetzt deine junge Seele los. Graf Otto. Hier Jungfrau, wenns beliebt; hier ist die Schranke! Hans. Hier sitzen deine Richter! Ihr versucht mich. Wenzel. Hier tritt heran! Hier sollst du Rede stehn. Graf Otto. Nun? Wenzel. Wirds? Hans. Wirst du gefällig dich bemühn? Graf Otto.
Durch den langen Aufenthalt in England hatten beide ihre Muttersprache verlernt, wenigstens wurde es ihnen schwer, sich geläufig darin auszudrücken; übrigens aber waren sie Deutsche geblieben, und ihr ganzes Wesen trug unverkennbar den Stempel unserer Nation. Gefällig und freundlich zeigte uns Herschel seine astronomischen Instrumente.
Wie sie Johannes Bellin reizend mit Flügeln gemahlt, Wie sie Paul Veronese mit Bechern dem Bräutigam sendet, Dessen Gäste, getäuscht, Wasser genießen für Wein. Wie, von der künstlichsten Hand geschnitzt, das liebe Figürchen, Weich und ohne Gebein, wie die Moluska nur schwimmt! Alles ist Glied, und Alles Gelenk, und Alles gefällig, Alles nach Maßen gebaut, Alles nach Willkür bewegt.
Die siebente Stunde schlug. In einem modischen Frack, wohl parfümiert, in die feinste, zierlich gefältelte Leinwand gekleidet, die Beinkleider von Paris, die durchbrochenen Seidenstrümpfe von Lyon, die Schuhe von Straßburg, die Lorgnette so fein und gefällig gearbeitet, wie sie nur immer aus der Fabrik der Herren Lood in Werenthead hervorgeht, so stellte ich mich den erstaunten Blicken des Juden dar; dieser war mit seiner modischen Toilette noch nicht halb fertig und hatte alles höchst sonderbar angezogen, wie er z.B. die elegante, hohe Krawatte, ein Berliner Meisterwerk, als Gurt um den Leib gebunden hatte, und fest darauf bestand, dies sei die neueste Tracht aus M o r e a.
Die Kinder versteckten sich sogleich immer eins hinter das andere, und die Mutter stand auf und grüßte den Rico fremd und fragte, was ihm gefällig sei. Weder sie, noch eins der Kinder hatte ihn mehr erkannt. Jetzt traten auch Trudi und Sami in die Stube und grüßten im Vorbeigehen. »Kennt ihr ihn denn alle nicht?« brach nun das Stineli aus; »es ist ja der Rico!«
»Du bist also unser Gast und sollst mit den Deinen so lange bei uns wohnen, bis es dir gefällig ist, uns wieder zu verlassen.« »Und Abu en Nassr, den du Abu el Jalani genannt hast?« »Er bleibt dein, und du kannst mit ihm machen, was du willst.« »Ist das wahr, Wekil?« Er zögerte, eine Antwort zu geben, doch ein strenger Blick aus den Augen seiner Herrin zwang ihn, zu sprechen: »Ja.«
Ein geistreiches Lesen, ein anmutiges Pianospiel, ein lieblicher Gesang zog sich durch die Stunden durch, zwar wie sonst gefällig und regelmäßig, aber doch mit mehr Bedeutung; man hatte einen Dritten im Sinne, einen geliebten, verehrten Mann, dem man dieses und so manches andere zum freundlichsten Empfang vorübte.
Wenn ich nun reise, so kann ich mich täglich der lieben Verwandten Dankbar erinnern; Ihr habt mir die Schuhe gefällig gegeben, Und es soll Euch nicht reuen; was ich an Ablaß verdiene, Teil ich mit Euch, ich hol ihn zu Rom und über dem Meere.
Doch und bin ich nicht Mir auch ein Rätsel, dass ich noch an dir Mit solcher Neigung hänge, da du mich Zum jähen Abgrund hinzureißen strebst? Warum o! Schuf dich die Natur von außen Gefällig, liebenswert, unwiderstehlich, Wenn sie ein kaltes Herz in deinen Busen, Ein Glück zerstörendes, zu pflanzen dachte? Sekretär. An meiner Neigung Wärme zweifelst du? Hofmeisterin.
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