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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Ist Ihnen nicht lieber ein Glas Wein gefällig?« bat der Argentiner, eine Caraffe und ein Glas von einem Ecktisch nehmend und rasch einschenkend, »es wird Ihnen weit besser bekommen.«
»Der kommt zeitig genug,« sagte Lobsich, nichtsdestoweniger an einer kleinen Klingel ziehend, die dicht an der Thür angebracht war, und sich dann selber wieder vor allen Dingen einschenkend »also was trinken Sie?« »Nichts nichts, ich danke Ihnen herzlich ich habe keinen Durst,« sagte Henkel, mit raschen ungeduldigen Schritten im Zimmer auf- und abgehend.
Außerdem macht er Kriegs- und Schlachtenpläne. Ich wette, er hatte Italien schon erobert ehe wir landeten.« »Du bist nicht sein Freund. Er ist doch ein hoher Geist. Warum ziehst du Belisar vor?« »Das will ich dir sagen,« sprach Prokop, den Tacitus einschenkend. »Mein Unglück ist, daß ich nicht Geschichtschreiber Alexanders oder Scipios geworden.
»Ihr meint, so ehrlich, wie's bei Negern möglich ist,« sagte Haley, sich selbst ein Glas Brandwein einschenkend. »Nein, ich meine in vollem Ernste, Tom ist ein guter, stätiger, vernünftiger, frommer Kerl. Er hat seine Religion in einer Brüderversammlung, vor vier Jahren empfangen; und ich glaube, er besitzt =wirklich= Religion.
Weshalb?« – »Ei, ich glaube, – weil ich sie ein bischen geprügelt habe – sie schämen sich.« Die andern Knechte lachten. »Nun, es kann ihnen nicht schaden,« meinte Witichis, »geht jetzt zu eurem Essen. Morgen seh’ ich nach eurer Arbeit.« Die Knechte gingen. »Was ist’s mit Calpurnius,« fragte Witichis, sich einschenkend.
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