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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Einstöckige Häuser, mit weißen Vorhängen an blanken Fenstern, umgaben in weitem Bogen den Dorfteich, seitwärts öffnete sich der kiesbestreute Weg zum Schloß, dem einstigen Besitztum des alten Derfflinger, und zur Kirche, unter deren Altar seine Gebeine ruhten. Mein Begleiter sah nach der Uhr. »Was meinen Sie, wenn wir zu Fuß durch den Park gingen?
Ihn soll nicht ihr Schmerz ergreifen, Er will sie nicht trauern sehn, Und vor ihm an ihren Reifen Mond und Sonne untergehn. Von der neuen Lichter Scheine Die Geblendeten vergehn, Als sie freudg und alleine In ihr eigenes Herz gesehn, Und fand allerlei Gebeine, Die das Licht in ihr erregt, Fand in sich die edlen Steine Dunkel schimmernd ausgelegt.
Hier, hier sollen sie mich finden, Fassen, würgen, fesseln, binden, Hier vor deinem Angesicht. Wohl, so bleib du gute Tochter, Pflege deinen grauen Vater, Führ lustwandelnd ihn hinaus, Hin zu jener schwarzen Stätte, Wo auf sturmdurchwehtem Bette Im durch dich vergoßnen Blut Dein ermordet Liebchen ruht. Zeig ihm dann am Rabensteine Jene modernden Gebeine Berta. Ach, halt ein! Jaromir. Du willst?
Und jene 70 Hirten wurden gerichtet, und waren schuldig befunden, und hinabgestoßen wurden sie in jene Untiefe des Feuers. 35. Und diese Untiefe war zur Rechten jenes Hauses. 37. Und ich sah jene Schafe, indem sie brannten und ihre Gebeine brannten, 38.
In einer Höhle dieses Berges entdeckte man zu Anfang des vorigen Jahrhunderts die Gebeine der Heiligen und brachte sie nach Palermo. Ihre Gegenwart befreite die Stadt von der Pest, und Rosalie war seit diesem Augenblicke die Schutzheilige des Volks; man baute ihr Kapellen und stellte ihr zu Ehren glänzende Feierlichkeiten an. Pferderennen beim Fest der hl. Rosalia in Palermo.
Und ich schrie und seufzte in meinem Schlafe gegen jenen Hirten, welcher beaufsichtigte die Schafe. 6. Und ich sah, bis verschlungen wurden jene Schafe von den Hunden, und von den Adlern und von den Weihen. Und sie ließen ihnen durchaus nicht den Leib, noch die Haut, noch Muskeln, bis dastanden allein ihre Gebeine, und ihre Gebeine fielen auf die Erde. Und vermindert wurden die Schafe. 7.
Jahrhundert, da Gretser die Geschichte der Eichstädter Bischöfe und dieses Mirakels schrieb, folgende Zeit dafür zur Geltung gebracht worden zu sein: Mit dem 12. Oktober, als dem Tage, da Walburgis Gebeine von Heidenheim in die Gruft nach Eichstädt übertragen wurden, beginnt das Oel zu fliessen und fliesst fort bis 25.
Unsre Länder, unser Leben, alles ist Bolingbroks, und wir können nichts unser nennen als den Tod, und dieses Bißchen Erde, das unsre Gebeine deken wird.
»Nein, mein Herr, ich verlasse dieses Land nicht, die Gebeine meiner Väter ruhen in dieser Erde. Bitte, bedenkt, daß nichts unmöglich ist, daß auch französisches Blut durch uns vergossen werden kann; dann gedenket meiner Worte. Das ist alles, was ich Eurer Edeln zu sagen hatte. Ich wünsche Euch Lebewohl, Gott nehme Euch unter seinen Schutz.«
Kann Er nicht hören, wie die Gebeine rasseln, sobald Er sich bewegt? Er hat sich in Branntwein ertränkt, Gösta Berling, und tot ist Er. Was sich jetzt in Ihm rührt, ist nur das Totengebein, und dem will Er es nicht gönnen zu leben wenn man das überhaupt Leben nennen kann? Es ist fast, als wolle Er den Toten einen Tanz über die Gräber im Mondschein mißgönnen.
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