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Aktualisiert: 17. Juni 2025
In der Oberpfalz lautet dieser Spruch, nach Panzers BS. 2, 301: O du guter Walbernthau, Bringe mir, so weit ich schau, In jedem Hälmlein Gras ein Tröpflein Schmalz! Im Vinschgau werden am 1. Mai die "Madlen gebadet". Jedes Mädchen, das sich am Wege zeigt, wird von den Burschen gegen ein Bächlein gejagt und da begossen oder getaucht.
Sigrid kam gerannt: der Frau Doktor sei wieder schlecht geworden; ein Hustenanfall. In neun, zehn Sätzen nahm er Zimmer, Flur und Treppen; der Anfall war vorüber, als er kam; sie lag da, in Schweiß wie gebadet, so matt, so hinfällig, daß sie jeden Augenblick ohnmächtig werden konnte. Ihr Auswurf war grünlich, mit ziemlich viel Blut darin; er kannte das.
Die Hähne werden morgens und abends ausschliesslich mit ungespelztem Reis gefüttert; sie bekommen wenig zu trinken und gehen nur dann frei herum, wenn der Häuptling sich mit ihnen abends beschäftigt, mit ihren Klauen Gymnastik treibt und die Tiere miteinander kämpfen lässt. Die Hähne werden in der Regel täglich im Fluss gebadet und nass wieder in den Korb gesetzt.
Aber du hörst meine Stimme nicht. Armer Jachl. In unstetem Zickzack läuft der Schäfer stundenlang. Vielleicht, daß er es nochmals erspähe! Rasch, immer noch rascher! Die Schnucken hat er vergessen. Er merkt nicht, daß Schweiß ihm und ihnen die Körper bedeckt. An Hitze ist der Jachl gewohnt; nachts ist er seit Monaten oft wie in Schweiß gebadet. Gegen Abend bricht er in einem Sandloch zusammen.
An den Kallynterien und Plynterien wurde der Tempel der Athene gereinigt und ihr Bild im Meere gebadet. Dramatische Aufführungen.*
Nun aber zweifle ich, ob diese Absicht noch immer in alter Reinheit vorhanden ist. Sie hat an leidenschaftlichem Eifer zugenommen. Ich erwache des Nachts, das Gesicht in Tränen gebadet, und alles löst sich, ob der verlorenen Seelen da oben, bei mir in schluchzendes Mitleid auf.
Des Dichters Stirn war in Schweiß gebadet und sein blonder, zierlicher Schnurrbart zitterte rhythmisch mit. Zu anderer Zeit hätte Philipp Unruh hohes Gefallen an der Produktion gefunden. Aber der gemütliche Raum schien jetzt von schwülen Mysterien erfüllt. Er sah Siebengeist gequält und grübelnd sitzen und wagte es endlich, auch die junge Frau anzuschauen.
Das Vlies hielt ich mir vor als Schild. Da zuckt Wahnsinns Grinsen durch seine Züge, Heulend faßt er die Bande seiner Adern, Sie brechen, in Güssen strömt hin sein Blut Und als ich um mich schaue, entsetzt, erstarrt, Liegt der König zu meinen Füßen Im eignen Blut gebadet, Kalt und tot. Jason. Das sagst du mir, Zaub'rische! Gräßliche? Hebe dich weg von mir! Fort! Mir graut vor dir!
Sie stürzte von neuem weiter, rechtsseitig hinein in den Wald – da mußte der See liegen! Ihr Herz klopfte zum Springen; sie war in Schweiß gebadet. Ganz plötzlich umflutete sie heller Mondschein – sie stand auf einer schneeüberwehten Lichtung, und unten schimmerte tiefschwarz der See. Dörthe hatte atemschöpfend halt gemacht.
Als dieser Elegiker und sorgenbeschwerte Mann eine Stunde danach mit den andern drei Dutzend Menschen das Theater verließ, war er vor Lachen in Schweiß gebadet gleich den andern. Es gluckste noch nachschütternd in seiner Kehle. Er rang nach Atem. Die Seiten schmerzten, der Magen kollerte, der Gaumen war wund. Niemals hatte er dergleichen erlebt, es nie für möglich gehalten.
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