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Aktualisiert: 17. Juni 2025
In Schweiß gebadet, und an allen Gliedern wie zerschlagen, wachte er endlich mit Tagesgrauen etwa auf, und verließ, wenngleich ihm der linke Arm arg geschwollen war und sehr weh that, doch augenblicklich sein Lager, wusch sich und zog sich an und schrieb dann, trotz seiner Aufregung und seinen körperlichen Schmerzen, einige Zeilen an den Professor Lobenstein, in denen er ihm seine Rückkunft von Deutschland meldete und ihn bat, sich, wenn er ihm in irgend etwas dienen könne, ohne Rückhalt und vertrauungsvoll an ihn zu wenden.
Die Zöglinge essen zusammen, ziemlich schlecht, unter Aufsicht des die Woche habenden Lehrers, werden zu bestimmten Zeiten von ihm auf der Gemeinhut des Dorfes spazieren getrieben, spielen unter seiner Aufsicht auf dem großen Hofe und werden täglich in einem großen Bassin gebadet, auch im Winter, wo dann erst das Eis aufgehauen werden muß.
Sein Gesicht eines von denen, die den Stempel der Tapferkeit tragen hatte jenen Typus, den noch heute der Künstler sucht, wenn er einen der Helden aus der französischen Kaiserzeit darstellen will. Das Pferd war in Schweiß gebadet, und sein Kopf zitterte in heftiger Ungeduld. Die breit aufgestellten Vorderfüße standen in einer Linie, ohne daß einer über den andern hinausragte.
Man hatte doch wieder ein Dach über dem Kopf und sein einfaches, ungestörtes Lager. Wie neugeboren war man am ersten Ruhetage, wenn man gebadet und den Anzug vom Schmutz des Grabens gereinigt hatte.
Darauf darf dir nichts ankommen, ob du vor Kälte klappernd oder im Schweiß gebadet deine Pflicht tust; ob du dabei einschläfst oder des Schlafes überdrüssig wirst; ob du dadurch in schlechten oder in guten Ruf kommst; ob du darunter das Leben einbüßest oder sonst etwas leiden mußt. Denn auch das Sterben ist ja nur eine von den Aufgaben des Lebens.
Mit Hilfe einer mitgebrachten Bambusstange erkletterten wir nun, die wenigen Vorsprünge geschickt benutzend, die in tiefen Schatten gehüllte Felsenwand, überstiegen dann mit Leichtigkeit die Mauer und befanden uns nun auf einer großen, mit Palmen, Asokabäumen und prächtigen Blumenpflanzen aller Art geschmückten Terrasse, die, in Mondlicht gebadet, sich vor uns ausbreitete.
Es war ein herrlicher Anblick, ihn so auf seinem weißen Pferd durch den Frühlingswald reiten zu sehen, im Grünen, unter dem Jubel der Vögel dahin, unter dem schimmernden Himmelsblau. Traule hatte am Bach in meinem Schatten geschlafen, nachdem sie zuvor im klaren Wasser gebadet hatte, und sie erwachte vom Klirren der Zügel, die mit Silber verziert waren, und vom Schnauben des Pferdes.
Mit Thränen inniger Lust Gebadet, drückt sie ihn an Wange, Mund, und Brust, Und kann nicht satt sich an dem Knaben sehen. Auch scheint der Knabe schon die Mutter zu verstehen. Laßt ihr zum mindsten den Genuß Des süßen Wahns! Er schaut aus seinen hellen Augen Sie ja so sprechend an und scheint nicht jeden Kuß Sein kleiner Mund dem ihren zu entsaugen?
Laß die Toten ruhn! Heut gilt es, wer den andern niedertrinkt, Denn Euer Regiment will uns bewirten. Wir wollen eine lust'ge Faßnacht halten, Die Nacht sei einmal Tag, bei vollen Gläsern Erwarten wir die schwed'sche Avantgarde. Illo. Ja, laßt uns heut noch guter Dinge sein, Denn heiße Tage stehen uns bevor. Nicht ruhn soll dieser Degen, bis er sich In österreich'schem Blute satt gebadet. Gordon.
Scheinbar ununterbrochen stiegen die Dschungeln vor uns allmählich aufwärts, wie ein Teppich, den man in die Höhe zieht. Bald aber tauchten große Bäume aus dem niedrigen Gebüsch auf; die dichten Laubmassen eines Hochwaldes wölbten ihre Kuppeln übereinander, und in einer schwarzen Schlucht schäumte ein Wildbach, derselbe Strom, in dessen ruhig fließendem Wasser wir kurz vorher gebadet hatten.
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