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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und da war eine große, mattenbedeckte Veranda gewesen und ein prächtiger Blumengarten und das weite, blaue Meer, in dem er jeden Morgen gebadet, und das ihm so viele schöne Muscheln geschenkt. Ja, und einmal war eine dabei gewesen, die sah drein, als habe sie ein Tigerfellchen angezogen, und sie hatte etwas ganz Wunderbares in sich verborgen das Rauschen des Meeres.
Er wachte auf, in Tränen gebadet; und als Daumer kam, stürzte er ihm entgegen und rief: »Ich hab’ sie gesehen, ich habe meine Mutter gesehen, sie war es, sie hat mit mir gesprochen!« Daumer setzte sich an den Tisch und stützte den Kopf in die Hand. »Sieh mal, Caspar,« sagte er nach einer Weile, »du darfst dich solchen Wahngebilden nicht gläubig hingeben.
Allein, als er an diesem athemlos und in Schweiss gebadet eintraf, war's schon zu spät; leer dehnte sich die breite Strada di Sepolcri weissblendend hinunter, nur an ihrem Ende schien hinter dem glitzernden Strahlenvorhang ein leichter Schatten ungewiss vor der Villa des Diomedes zu zergehen.
Stunde auf Stunde, den ganzen letzten Tag rief er einen seltsamen Namen. Er diktierte mir einen Brief, dessen Adresse ich nicht verstand. Binetti schrie. Ich habe ihm Wasser gereicht. Habe ihn in Eis gepackt. Ich habe ihn gebadet mit einer alten Frau. Binetti schrie den Namen. Ich habe ihn nicht verstanden. Am Abend gestikulierte er und formte immer eine merkwürdige Gebärde in die Luft.
Bonpland hat ungemein gewürzreiche und außerordentlich lange Schoten gebrochen. An einem Platz, wo wir Tags zuvor gebadet hatten, am Fuß des Felsen Manimi, schlugen die Indianer eine sieben und einen halben Fuß lange Schlange todt, die wir mit Muße untersuchen konnten.
Nach einer halben Stunde etwa kehrte er in Schweiß gebadet und unverrichteter Sache an Deck zurück, und schlug eine Einladung des Untersteuermanns aus, der ihm anbot auch noch durch die vordere Luke eine ähnliche Promenade zu machen.
Das Wasser ist sehr heiß. Drei Stunden muß es stehen, ehe man sich hineinwagen darf. Es wird auch getrunken, doch mehr darin gebadet. Der heißen Quellen gibt es drei; man geht wie in Karlsbad beim Trinken von der schwächsten zur stärkeren allmählich über. Die
Philipp! bist du toll! zürnte Graf Ludwig, der zu spät diese That gewahrte, aber Philipp entgegnete ganz pflegmatisch und wie in gutem Recht: Halten zu Gnaden, gnädiger Herr Hauptmann, das war der verdammte »Ueppasser« von Paris – hat lange nicht kalt gebadet, der Kerl! – Dort nach dem jenseitigen Ufer hinüber sah man den Franzosen schwimmen wie einen Frosch; mit Noth gewann er den halb in das Wasser gesunkenen Stamm einer alten Weide, an den er sich hielt, seine Rettung abzuwarten, denn auch das Ufer der linken Seite war jetzt, bei niedrigem Wasserstand, zu tief, als daß es an dieser Stelle zu erklimmen gewesen wäre, und mit wüthender Grimasse drohte er herüber.
Die Bläser transpirierten außergewöhnlich; man sah, wie über die den Luftstrom aufnehmenden und wieder fortstoßenden dicken Backen das Wasser strömte. Namentlich Fritz gewährte einen unfreiwillig-komischen Eindruck. Der schöne Zylinder, über dessen sanften Bronzeton die Sonne glitt, saß ihm tief im Nacken. Das ganze Gesicht glühte purpurn vor Hitze und Anstrengung und erschien wie gebadet.
Schau doch meinen Vater an; er hat in seinem ganzen Leben nie gebadet und ist dabei doch achtundneunzig Jahre alt geworden, der gesündeste Mann Bulgariens. Ich habe ja nichts dagegen, mich einmal in der Woche ordentlich zu waschen, um meiner Stellung genüge zu tun aber jeden Tag, das heißt doch, die Sache in lächerlicher Weise übertreiben.
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