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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Denn sie wußte in ihrer glorreichen Dummheit noch nicht, daß der Spiegel auch bei Tage imstande war, ihr Sehnen zu stillen, und kam erst am fünften Tage hinter dies Geheimnis, als sie ihren schneeweißen Leib in einem Waldbache gebadet hatte und ihn nun mit dem Tüchlein trocknete, das den Spiegel ansonsten verdeckte.

Nachdem sie in dem See gebadet, wurden die Diener, die ihr behilflich gewesen, von der Flut verschlungen. Im Jahre 980 verlegte Harald Blauzahn die Residenz von Leire nach Roskilde und damit beginnt die 500jährige Blütezeit des Ortes; Roskilde soll 100,000 Einwohner gehabt haben.

Dann kommt das reichliche Mittagessen, und nach dem Mittagessen wird unter Kastanienbäumen ein Kartenspiel gespielt. Nachmittags wird im Wellenbad gebadet. Die Wellen schlagen dich mit Erfrischung und Erquickung an. Das Meer ist bald sanft, bald stürmisch. Bei Regen und Sturm bietet es einen großartigen Anblick dar.

Ein junger Bursche, vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre alt, der auch an denselben Morgen, mit einem ledernen Tornister auf der Schulter und einem leinenen zerrissenen Staubhemd über einem sehr abgetragenen Röckchen, an das Ufer gekommen war und sein »Gepäck« zu dem übrigen gestellt hatte, war dann noch einmal fortgelaufen und in Schweiß gebadet wiedergekommen, und schien über irgend etwas in großer Angst und Sorge.

Unter strömendem Regen, trotz kühler Witterung in Schweiß gebadet, wateten wir mühsam in langgezogenen Kolonnen auf grundlosen Wegen vorwärts. Ein erregter Eifer hatte sich eingestellt und steigerte sich bei mir zu der Sorge, daß wir vielleicht zu spät kommen könnten. Diese Besorgnis erwies sich bald als unnötig.

Die Luft war rein und es war sehr kalt. Arnold, in Schweiß gebadet, blickte empor, als am Zaun eine herrische Baßstimme erschallte. Den Schirm aufgespannt, von den hohen Stulpenstiefeln den Schnee stampfend, stand der Pfarrer dort. Arnold trat näher. Der geistliche Herr fragte nach Frau Ansorge. »Die Mutter ist krankerwiderte Arnold etwas verwundert.

Er drückte los, und erwachte, nicht in seinem Blute, aber in kaltem Schweiße gebadet. Dreimal trieb ihn der quälende Halbtraum in diesem Kreislaufe von Begierde, Frevel und Reue herum, bis er endlich das Fenster aufschloß und im reinen Hauche der heiligen Frühe in einen tiefen beruhigenden Schlaf versank.

Sein Gesicht zeigte die Helligkeit eines siegreichen Kämpfers, als er sagte: »Alles steht gutArnold ging dem jungen Mann entgegen und drückte seine noch feuchte Hand. Auch der Professor kam zum Vorschein und begnügte sich, mit emporgezogenen Brauen seine Befriedigung bemerkbar zu machen. Ursula, deren Gesicht noch in Tränen gebadet war, hantierte übereifrig umher.

Seine Augen schienen leblos geworden, wie zwei schwarze, runde Spiegel, und sein Mund stand offen. Es war recht begreiflich, denn ich hatte gebadet und so viel am Leibe, wie man ohne Übertreibung etwa mit nichts bezeichnen kann. Offenbar hatte der Kleine auf seinem Morgengang zum Fluß alles andere erwartet, als solch ein weißes Ungetüm vorzufinden, das ihn angrinste.

"Meine Nächte," so schrieb sie, "sind durch schreckliche Träume des vergangenen Jammers, der durch die Lebhaftigkeit derselben immer wieder zur Wirklichkeit wird, sehr peinlich; dann erwache ich in Angstschweiß gebadet mit Herzklopfen und mit einer demnach wieder neuen Täuschung, weil ich zwar die trostlose Überzeugung des nahen Todes meiner geliebten Mutter träume, in der Regel aber nicht, daß er wirklich erfolgt sei daher mir die Gewißheit beim Erwachen einen neuen Schreck giebt.

Wort des Tages

gesticktem

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