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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Als wir ungefähr das erste Drittel des zum Spruit führenden Abhanges erreicht hatten, machte mich der mit der Peitsche neben dem Gefährte schreitende Gert auf den »Wächter« des in dem Gebüsche zur Rechten liegenden Raubgehöftes aufmerksam. Einer der Bauern stand unter einem Bäumchen auf dem Wege und lugte aus.
Eilends ging sie weg, um ihren Mann zu holen; aber als sie mit demselben zurückkam, war der Keller verschwunden. Bei dem Burgstadel war einem Mann ein Schwein verlaufen. Mit einer Gerte, die er sich aus einer Haselstaude schnitt, suchte er es im Gebüsche, wobei er zufällig mit ihr die Bergwand berührte.
Er lag im Gebüsche Hinterlistig; da sprang er hervor und verrannt uns die Pforte; Meiner Söhne schönsten ergriff er und schleppt' ihn von dannen, Und nun war kein Rat, nachdem er sie einmal gekostet; Immer versucht' er es wieder, und weder Jäger noch Hunde Konnten vor seinen Ränken bei Tag und Nacht uns bewahren.
Es mußte ein besonderes Verbot erlassen werden, sich um Don Giulio zu kümmern, nach ihm sich zu erkundigen, oder gar sich Pratello zu nähern und seine Gebüsche zu umschleichen.
Ich habe indessen seitdem auf dem Galapagos-Archipel beobachtet, dasz es häufig ganz unmöglich ist, selbst grosze Überschwemmungen von völlig recenter Lava quer über alten Strömen zu verfolgen, ausgenommen durch die Grösze der auf ihnen wachsenden Gebüsche oder durch den verhältnismäszigen Grad von Glänzend-sein ihrer Oberfläche, Merkmale, welche gänzlich zu verwischen selbst eine kurze Zeitdauer vollständig genügen würde.
Weiter gehend gelangten sie an den Rand eines Teiches, auf welchem silbergefiederte Gänse und Schwäne schwammen. Ueberall schimmerte Morgenroth, doch nirgends sah man die Sonne. Die mit Blüthen bedeckten Gebüsche hauchten süßen Duft aus, und Bienen, groß wie Bremsen, flogen um die Blüthen herum.
»Emma!« seufzte es leise aus einem nahen Gebüsche mit dem ächzenden Tone eines Sterbenden. Emma bebte auf. Es rasselte im Laube. »Mein Vater!« rief sie aus, und stürzte in die Arme Friedrichs, der verwundet hieher geflohen und niedergesunken war. »Wüthet noch die Flamme in der Burg meiner Väter?« fragte er mit schwacher Stimme. »Nein!« sprach Emma, »die Flamme ist gelöscht.«
Auf der einen Seite erinnert mich aus der Ferne der Kirchhof, wo die Gebeine meiner Voreltern liegen, daß ich leben soll, so lange und gut ich kann; auf der andern Seite lockt mir ein durch Gebüsche halb verdeckter Galgen fernher den Wunsch ab, daß ein halb Dutzend Schurken, die ich ganz trotzig =tète levée= herumgehen sehe, daran hängen möchten.
Die Grenzen der Farmbesitzung, die Gebüsche, die Waldung schwanden dämmernd an ihr vorüber, während sie weiter schritt; aber sie hielt nicht an, sie eilte vorwärts, einen vertrauten Gegenstand nach dem andern hinter sich zurücklassend, bis die röthlichen Strahlen des ersten Tageslichtes sie, manche lange Meile weit von jeder Spur vertrauter Gegenstände entfernt, auf der offenen Landstraße fanden.
Da schwebte aus weiter Ferne durch die Lüfte daher heller fröhlicher Hörnerklang und legte sich tröstend an seine Brust, und die Sehnsucht erwachte in ihm und mit ihr süßes Hoffen. Er sah umher, und indem die Hörner forttönten, dünkten ihm die grünen Schatten des Waldes nicht mehr so traurig, nicht mehr so klagend das Rauschen des Windes, das Flüstern der Gebüsche. Er kam zu Worten.
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