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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Mir brannten die Wangen vor Scham, und ich wäre erschrocken, wenn mir jemand im Garten begegnet wäre. »Von der Zeit an sahen wir uns nicht mehr an dem Gitter. Ich ging jedesmal in den Garten, wenn sie vorüberkam, aber ich blieb in dem Gebüsche, daß sie mich nicht sehen konnte. Sie ging mit geröteten Wangen und niedergeschlagenen Augen vorüber.
Er sagte, daß er mir sehr viel zu erzählen habe, daß er mir alles erzählen wolle und daß ich recht lange, lange da bleiben müsse. Er führte mich nun zu seiner Mutter. Diese saß an einem Tische im Gebüsche und las. Sie stand auf, da sie mich nahen sah, und ging mir entgegen. Sie reichte mir die Hand, die ich, wie es in unserer Stadt Sitte war, küssen wollte. Sie ließ es nicht zu.
Am Abend wurde unter einem Gebüsche eine Lagerstelle für die Nacht bereitet, und das Koberchen gab ihnen, wie am Mittage, reichlich Speise und Trank. Beim Schlafengehen machte es den Männern die meiste Sorge, wie sie während der Nacht den Kober hüten sollten, daß keine Diebsfinger daran kämen.
Hart traf ihn der Stoß des Räubers Berta. Ha! des Räubers? Hauptmann. Wohl, des Räubers; Wessen sonst? Doch ja, Ihr wißt nicht. Wir durchstreiften rings die Gegend, Euern Vater in der Mitte, Denn trotz meiner warmen Bitte, Blieb er, tief die Kränkung fühlend, Die ich schuldlos ihm gebracht, Helfend, leitend unter uns Horch! Da rauscht's durch die Gebüsche, Und die Wachen rufen's an. Keine Antwort.
Endlich sah Nadir durch den verschränkten Wald ein fernes, flimmerndes Licht, das durch das nasse Laub und durch den Regen ihm entgegenblickte: er drängte sich durch den Wald, durch Gebüsche, die ihn oft mit ihren nassen Armen umfaßten: er kam durch die Waldung, und sah über eine Ebne das Licht vor sich glänzen.
Der Vater erlaubte den Kindern gern, daß sie auf den hohen Nußberg gingen, sagte aber, daß sie dem fremden Kinde nichts zuleide tun sollten. Wenn sie oben waren, kam das Kind, blieb an dem Rande der Gebüsche stehen und sah zu. Es lächelte recht freundlich, wenn man zu ihm sprach, antwortete aber nicht. Wenn man fortging, ging es hinterher bis an das Ende der Gebüsche.
Sie hatte den runden Hut mit dem nicht gar großen Schirme, wie ihn Mathilde und sie sehr gerne auf Spaziergängen in der Nähe des Rosenhauses und des Sternenhofes trugen, als sie aus dem Gebüsche getreten war, in der Hand gehabt, jetzt, da die Sonne auf ihren Scheitel schien, setzte sie ihn auf.
Als sie sich wieder erholt hatte, sahen sie zu ihrer großen Verwunderung, daß der Hirsch neben ihnen im Gebüsche stand, und mit Schmerzen das Haupt bald hin und her schwenkte, bald traurig zur Erde senkte.
»Ob es möglich wäre, daß die weggeworfene Zigarette noch in dem Gebüsche läge?« sagte Bernburger, seine Gedanken verfolgend. »Aber wieviel Schnee und Regen ist schon darauf gefallen.« »Warum könnte es nicht auch der mit dem Auto gewesen sein?« wandte =Dr.= von Wydenbruck ein. »Er zeigte unbefangen, daß er es eilig hatte.
Schon waren Haine und Gebüsche, Wiesen und Hügelabhänge voll unzähliger schwebender Gestalten, roter, blauer und weißer. Immer neue Gruppen umringten sie, um die Neuerwachte zu begrüßen. Und die beiden mischten sich in die Reihen der Spielenden.
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