Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Mai 2025
Durch eine kleine Thür in der Schloßmauer war sie ungesehen in den Wald gekommen, und war schnell, sehr schnell, den Berg hinaufgegangen. Die Räuber hatten eine alte Grube in dem Berge gefunden, und da wohnten sie. Sie blieben in der Grube während des Tages und kamen nur Nachts heraus, um zu stehlen. Die alte Frau kam bald an einen Platz, wo die Gebüsche sehr dicht waren.
Die Düngerstätte, welche auch hier wie in den meisten Wirtschaftshäusern unseres Landes in dem Hofe gewesen war, ist auf einen Platz hinter dem Hause verwiesen worden, den ringsum hohe Gebüsche umfingen. »Es ist hier noch Vieles im Entstehen und Werden begriffen«, sagte mein Gastfreund, »aber es geht langsam vorwärts.
Aber nicht weit davon in einem Gebüsche saßen ein paar alte Männer, die hatten keine Freude an dem Tanz und guckten mit unabgewendeten Augen nach dem Fußsteige, der aus der Stadt herlief, ob ihr Geselle, der dritte, nicht bald komme, und ehe sie sichs versahen, stand er mitten unter ihnen.
Darauf redete er den Mönch polnisch an, dieser wandte sich voller Schreck um, kaum hatte er aber den Fürsten erblickt, als er sein Gesicht verhüllte und schnell, wie vom bösen Geist getrieben, durch die Gebüsche entfloh. Fürst Boleslaw versicherte, als er dem Grafen Nepomuk das Abenteuer erzählte, dieser Mönch sei niemand anders gewesen, als der Graf Xaver von R. Das steinerne Herz
In der Richtung, die wir einschlugen, gab es keinen fahrbaren Weg, wir mußten uns durch Gebüsche und über begraste Ebenen unseren Weg bahnen. Mir war es hauptsächlich darum zu thun, einen Ueberblick über die Gegend zu gewinnen, leider war mir dies nicht gestattet und ich entschloß mich, wegen der Beschwerden, die uns diese Reise bereitete, lieber die kürzeste Strecke nach dem Vaal einzuschlagen.
Die Nächte wurden herrlich. Der Mond verliebte sich in das Weiß der blühenden Gebüsche und Bäume und in die langen Windungen der Straßen, die er blenden machte. In den Brunnen spiegelte er sich und im fließenden Flußwasser. Den Kirchhof mit den stillen Gräbern machte er zu einem weißen Feenort, so daß man die Toten vergaß, die dort begraben lagen. Er drängte sich zwischen das Gewirr der herabfallenden, schmalen, haarähnlichen
Wie er da so um die Mauern Und durch die Gebüsche kroch, Da schoß Kurt nach ihm, und brav, Denn, bei meiner Treu, es traf, Hier, am Arme. Berta. Gott! Am Arme? Soldat. Ja, am Arm, 's floß Blut darnach. Taumelnd wankt' er hart und schwer, Und es wollt' uns fast bedünken, Jetzt müss' er zu Boden sinken. Wie ich ihn so wanken sehe, Ich hervor, und auf ihn hin.
Also muß ein Teil abwarten, bis sie vorbei sind, und ein Teil vor ihnen sein, damit sie nicht wegkönnen, und die anderen müssen rechts und links vom Wege die Begleitmannschaft bilden, und das müssen alles junge Kerle sein, die leise treten und sich schnell hinter dem Gebüsche bergen können.« Er machte mit seinem Stocke Striche in den Sand: »Seht her, so meine ich das!
Als Blondköpfchen und Schwarzköpfchen schon schöner und wunderbarer geworden waren, als Sigismund schon groß geworden war, und sie wieder einmal auf dem hohen Nußberg an der dicken, veralteten Haselwurzel saßen, kam aus dem Gebüsche ein fremdes, braunes Kind heraus.
Es war ein Mädchen, es war fast so groß und noch schlanker als Blondköpfchen, hatte nackte Arme, die es an der Seite herabhängen ließ, hatte einen nackten Hals und hatte ein grünes Wams und grüne Höschen an, an welchem viele rote Bänder waren. In dem Angesichte hatte es schwarze Augen. Es blieb an dem Gebüsche der Haseln stehen und sah auf die Großmutter und auf die Kinder.
Wort des Tages
Andere suchen