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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Diese Rede Gockels ward von einem gewaltigen Geklapper unterbrochen, und sie sahen alle einen großen Klapperstorch, der aus dem Gebüsche ihnen entgegentrat, sie sehr ernsthaft und ehrbar anschaute, nochmals klapperte und dann hinwegflog.

Weil er gerne allein war und keinen guten Kameraden brauchte, der während des Gottesdienstes mit ihm im Gebüsche längs den Ufern des Gießbaches oder im Walde schlief und sich herumtrieb, kam ihm solcher Naturdienst recht angenehm vor, doch im Schwarzwalde dauerte die milde Jahreszeit nicht allzulange und die Freude manches Sommertages wird durch einen wolkenreichen Himmel getrübt.

Nach Krapf und Isenberg verrichten sie ihre Religionsübungen im dichtesten Gebüsche, welches kein Sonnenstrahl durchdringt. Eine besondere Verehrung zollen sie verschiedenen Pflanzen, die zu beschädigen sie ängstlich vermeiden.

Oftmals geschah es dann wohl, daß ich lange nach Mitternacht noch lauernd im Gebüsche stand. Aus den schlanken Tannen kam dann das Reh mit dem Jungen arglos und langsam hervor und so lieblich war es im silbernen Lichte des Mondes anzuschauen, daß ich, auf die Flinte gestützt, ruhig blieb und mich so lange erfreute am Anblick, bis sie beide in graziöser Schnelle weiter dahin eilten.

Dies deutete doch wieder auf ein Gewitter hin. Nahe bei dem Hause befand sich ein Gewächshaus. Es zeigte uns aber gegen den Weg, auf dem wir gingen, nicht seine Länge, sondern seine Breite hin. Auch diese Breite, welche teilweise Gebüsche deckten, war mit Rosen bekleidet und sah aus wie ein Rosenhäuschen im Kleinen. Wir gingen einen geräumigen Gang, der mitten durch den Garten lief, entlang.

Jetzt öffnete sich rechts im Erdwall, der die überregnete, dicht ineinanderverflochtene Mauer der frischgrünen Gebüsche trug, eine breite Einfahrt. Ihr primitives, niedriges Tor aus Latten war nach der Koppel zu zurückgeschlagen.

Ich sah sie mit ihrem lichtbraunen Seidenkleide zwischen andere hervorschimmern, dann sah ich sie wieder nicht, dann sah ich sie abermals wieder. Gebüsche deckten sie dann ganz. Die jungen Männer, welche ich in der Gesellschaft getroffen hatte, gingen bald mit dem älteren Teile, bald mit dem jüngeren.

Sie gingen an den Haselstauden abwärts, sie gingen über die Steine, sie gingen über das Bächlein mit den grauen Fischlein und den blauen Wasserjungfern, sie gingen über den Rasen, sie gingen durch den Wald, sie gingen in dem Felsen in dem Gebüsche und in die Sandlehne nieder und kamen von den Glashäusern auf dem Rasen gegen den Hof vorwärts, wo die Mutter oft in ihrem schönen Gewande und mit dem Sonnenschirme wandelte und ihnen entgegenging.

Es gelang mir schließlich, das Pferd durch eine schmale Spalte aus dem Gebüsche heraus zu ziehen und uns beide von den Dornen zu befreien. Gesicht und Nacken, Hände und Arme, sogar die Schenkel brannten wie Feuer; ich kam zum Wagen zurück wie ein Held aus einer Katzenschlacht. Ungefähr um die Mittagszeit fuhren wir in einen seichten Thalkessel ein.

=gebieten=, imp. gebot, p.p. geboten, to command, to order. =geboten=, see gebieten. =gebracht=, see bringen. =Gebüsch=, n. Gebüsche, brush, underwood. =gedachten=, see gedenken. =gedenken=, imp. gedachte, p.p. gedacht, to propose, to fancy, to be mindful of. =Gedenkt=, remembers, is mindful of, p.

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