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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Mit ihren lichten Farben und rothen, meist neuen Ziegeldächern stachen sie aber um so lebendiger von dem saftigen Grün ab, das die sie umschließenden Gebüsche trugen, während in der Ferne, nach Süd, Süd-Ost und Osten, drei scharf abgeschiedene Gebirgsschichten zuerst in dunkelm Grün, dann in blaugrüner Färbung und zuletzt in einem duftigen Lichtblau den Hintergrund bildeten.
Die Bäume und Gebüsche mit ihrer Fülle von Zweigen und Laub ziehen, ihre Nahrung zum großen Theil aus der umgebenden Luft, und die Fruchtbarkeit des jungfräulichen Bodens nimmt zu durch die Zersetzung des vegetabilischen Stoffs, der sich fortwährend auf demselben aufhäuft. Ganz anders bei den mit Indigo oder andern krautartigen Gewächsen bepflanzten Feldern.
Fehlt es an lebendigem Wasser, so sucht man wenigstens einem stehenden Kanale den Schein davon zu leihen. Man gibt ihm eine leichte, natürliche Krümmung, verdeckt Anfang und Ende mit überhängendem Gebüsche, wirft schöne Brücken darüber und täuscht so das Auge, oder man verwandelt die Ufer eines Teichs in die unregelmäßigen Umgebungen eines kleinen Sees.
Er sagte: >Wenn du auch den Garten sehen willst, so werde ich dich schon hinführen.<« »>Ja, wohl will ich ihn sehen<, antwortete ich.« »Er führte mich nun aus dem Gebüsche, wir begaben uns auf die entgegengesetzte Seite des Hauses, dort war ein mit einem Gitter umgebener großer Garten, und wir gingen durch das Tor desselben hinein. Blumen, Gemüse, Zwerg- und Lattenobst empfingen uns.
In dem Pfarrgarten in Breckendorf dufteten die Blumen, die Bäume und Gebüsche prangten in Kraft und Schönheit, und wohin der Blick sich wandte, sah er blütenschwere Zweige, und wohin das Ohr sich neigte, vernahm es Zwitschern und Singen fröhlicher Vögel.
Wer heute durch eine düstre Novembernacht sich in der Gegend des adeligen Schlosses verirrt hätte und bei dem schwachen Lichte eines bedeckten Mondes äcker, Wiesen, Baumgruppen, Hügel und Gebüsche düster vor sich liegen sähe, auf einmal aber bei einer schnellen Wendung um eine Ecke die ganz erleuchtete Fensterreihe eines langen Gebäudes vor sich erblickte, er hätte gewiß geglaubt, eine festlich geschmückte Gesellschaft dort anzutreffen.
Winterlich schwere Gebüsche trat er herab, sie folgte ihm, schweigend, ihr Atem jagte, ihr Herz schlug. Noch waren die Bäume feucht vom Regen, die Erde schwer am Fuße der hohen Bäume, wo kein Gras wuchs.
Die Feuchtigkeit, die sie verbreiten, befördert das Wachsthum der großen Bäume, und die Eingeborenen, welche einsame Orte lieben, legen ihre *Conucos* längs dieser Schluchten an. Bananen und Melonenbäume stehen hier um Gebüsche von Baumfarn. Dieses Durcheinander von cultivirten und wilden Gewächsen gibt diesen Punkten einen eigenthümlichen Reiz.
Schon setzt das Pferd in einen kleinen Busch, doch plötzlich hielt es an; es ist in ein niederes, kaum 1½ Fuß hohes, mit Doppeldornen versehenes Mimosengebüsch gerathen; ehe ich das Pferd zurücklenken kann, macht es, wohl in der Absicht um darüberzukommen, einen zweiten, einen dritten Satz, doch leider nur immer tiefer in den Dornbusch hinein, es fängt endlich an auszuschlagen armes Thier; ich sehe zwar vor mir eine kleine offene Stelle in dem größeren Gebüsche, doch derart mit Wartebichidorn überhangen, daß ich keine Lust verspüre, den Versuch eines Durchbruchs zu wagen.
An deinem Munde trink ich Leben, Tod. Dein Leib reißt Trunkenen mich zu Hölle, Grab. Dein Lächeln, das der Greisin, das des Kindes, Und deine Haare wie Gebüsche rot Voll Feuersbrunst. Dein Antlitz blaß-zernagt. Der Weg steigt durch die Nächte hoch und frei, Am Ende er in Morgenröte sticht. Er schwebet in den Lüften wie ein Boot. Die Städte fallen um mit viel Geschrei.
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