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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nun ist es mein Wille, den Leichenschmaus meines einzigen Sohnes mit demselben Aufwand zu feiern, als wenn ein Erwachsener gestorben wäre; und zum Gastmahl lade ich Tönne und dich. Daraus mögt ihr sehen, daß ich keinen Groll gegen euch hege.« So wohnten Tönne und Jofrid dem Leichenschmaus bei. Sie wurden freundlich bewirtet, und niemand sagte ihnen ein böses Wort.
Ihr werdet ihn diese Nacht bey unserm Gastmahl sehen; beobachtet ihn recht, ihr werdet gestehen müssen, daß nichts liebenswürdigers seyn kan. Er ist eurer würdig, und wird euch glüklich machen* Doch, ihr habt ihn ja sonst schon gesehen; sagt, mit einem Wort, könnt ihr euch seine Liebe gefallen lassen?
Der Tod reitet auf dem Kirchweg umher, um die letzte von uns zu treffen. Vor der nächsten Mitternachtsmesse ist sie tot, die letzte alte Mamsell. Schwestern, Schwestern! Wir waren die Einsamen auf Erden. Die Zurückgesetzten beim Gastmahl, die danklos Dienenden im Heim. Hohn und Lieblosigkeit umgab uns. Unsre Wanderung war schwer und unser Name fiel dem Gespött anheim. Aber Gott hat sich erbarmt.
Die Neuvermählten opfern bei einer mela darauf Schweine und Hühner und richten ein allgemeines Gastmahl an. Bei einem Ehebruch rächt sich Tamei Tingei an dem ganzen Stamm, indem er ihn mit Krankheiten und Missernten heimsucht. Die Kajan nehmen daher in diesem Fall ein "neme urib" vor, wörtlich: "Verbesserung des Daseins."
MACBETH Mir war, als rief es: Schlaft nicht mehr, Macbeth Mordet den Schlaf! Ihn, den unschuldgen Schlaf; Schlaf, der des Grams verworrn Gespinst entwirrt, Den Tod von jedem Lebenstag, das Bad Der wunden Müh, den Balsam kranker Seelen, Den zweiten Gang im Gastmahl der Natur, Das nährendste Gericht beim Fest des Lebens. LADY MACBETH Was meinst du?
Sein goldener Präparandentraum vom reich besetzten Tisch der Wissenschaften und Künste hatte einer großen Ernüchterung Platz gemacht; aus der Hochzeit des Kamacho, wo die Rinder, Hammel und Hasen und die Schläuche Weines nicht zu zählen gewesen, war ein Gastmahl des Harpagon geworden.
Kammerdiener. Buttler. Sprengt die Türen! Achter Auftritt Gräfin Terzky. Wo kann sie hingeflohen sein! Man muß Nacheilen, alles in Bewegung setzen! Wie wird der Herzog diese Schreckenspost Aufnehmen! Wäre nur mein Mann zurück Vom Gastmahl! Ob der Herzog wohl noch wach ist? Mir war's, als hört' ich Stimmen hier und Tritte. Ich will doch hingehn, an der Türe lauschen. Horch! wer ist das?
"Wissen Sie, was Hedda dem Eilert so hoch anrechnet, dass er den Mut gehabt hat, sein Leben nach seinem eigenen Sinn zu leben und dann die Kraft, den Willen hatte, vom Gastmahl des Lebens aufzubrechen es kommt doch immer auf das Leben an, das geendet wird. Ein verpfuschtes Leben mit der Pistole abzuschliessen, was ist da Schönes dabei? Kraft und Willen zu neuem Leben haben, das wäre schön.
Kaum aber hatte er das gesagt, so standen die Prinzessinnen vor ihm; das betrübte ihn sehr; denn er gedachte nun an die Worte, die sie gesprochen. Auf dem Schloß wurde ein herrliches Gastmahl für die Prinzessinnen angerichtet und großer Aufwand gemacht. Aber sie blieben da nicht lange. »Wir wollen zu Deinen
Es mußte, wie ich aus allem entnahm, jedes Mal bei der Anwesenheit Mathildens die Sitte sein, ein solches Gastmahl abzuhalten; die Leute fanden sich auf eine natürliche Art in die Sache, und die Gespräche gingen mit einer Gemäßheit vor sich, welche auf Übung deutete.
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