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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Unsere alten Bekannten, die beiden älteren Brüder, hatten sich Festkleider machen lassen und gingen auch zum Gastmahl. Der jüngste mußte zu Hause bleiben, damit er in seinem elenden Aufzuge den schmucken Brüdern keine Schande mache.
Er konnte es nicht hindern, daß die Gräfin Herren und Damen zu einem Gastmahl lud, worunter besonders ein paar junge Edelleute seinen Haß hervorgerufen hatten; da nahm er seine Zuflucht zu Gift, wohl in der Hoffnung, daß auch dieser Giftmord wie der an seiner Familie verborgen bleiben oder daß ihm dabei das Glück so günstig sein würde wie bei seinen beiden Zweikämpfen.
Aber alle Lieder handelten von verliebten Hirten und grausamen Hirtinnen, und Mamsell Mariens Stimme war so dünn, so dünn, und ein jeder wird begreifen können, daß eine solche Komödie für die Gräfin ein köstliches Vergnügen sein mußte. Und dann ward ein Gastmahl auf Borg gegeben, was ganz selbstverständlich war, da ja die Mutter des Grafen heimgekehrt war. Wie gewöhnlich ging es munter her.
Der erfreute Pfaffe dachte, zwei Fliegen mit einer Klappe zu treffen, und überreichte die herrliche Torte seinem Bischof, der damit bei einem Gastmahl seine Tafel zierte. Als man sie aufschnitt, fand man darin, was man gewöhnlich nicht dem Beichtstuhl, sondern dem Nachtstuhl anvertraut.
Da man ihn von diesem angenehmen Orte nicht weglocken konnte, so ging eine Deputation der Mönche dorthin, ihm das Ergebnis der Wahl zu verkündigen. Erst nach langen Bitten ließ er sich bewegen, die neue Würde anzunehmen. Als es geschehen war, wurde ein großes Gastmahl gehalten, bei dem alle Mönche mit ihren Konkubinen sich volltranken.
Der alte Plato weiß in seinem »Gastmahl« zu berichten, daß Mann und Weib ursprünglich ein einziges zusammengewachsenes Wesen gewesen seien, das durch irgendeine Macht halbiert wurde, und daß sich die beiden Hälften nun ewig in Sehnsucht wieder zu vereinigen suchen. Beruht diese Fabel auf Wahrheit, dann wollen wir Gott danken, daß die andere Hälfte Katharinas offenbar verloren gegangen ist!
Am selben Morgen, da Gwijde die schöne Aufgabe erfüllte, die treuen Dienste De Conincks und Breydels zu belohnen, hatte der französische Feldherr die vornehmsten seiner Ritter zu einem prächtigen Gastmahl geladen.
Es könnte spaßhaft sein, ihn zu sehen.« Die Königstochter erzählte ihm darauf, daß der Troll ausgegangen wäre und Jemanden suchte, der hundert Lasten Malz auf einmal zu Bier brauen könne; denn der Troll wollte ein Gastmahl geben, und dabei verschlug keine geringere Quantität. »Das kann =ich=,« sagte Lillekort. »Wenn nur der Troll nicht so jachzornig wäre, daß ich es ihm sagen könnte, eh' er Dich erblickt,« versetzte die Prinzessinn: »aber er ist so wüthend, daß er Dich den Augenblick in Stücke zerreißt, wenn er Dich gewahr wird.
Kann ich, wie es mir heute geschehen ist, nicht vermeiden, bei einem Gastmahl zu erscheinen, so darf ich deswegen doch nicht meine Pflicht hintansetzen, vielmehr muß ich den Reizungen aller Leckerbissen, die an mir vorübergehen, zu widerstehen suchen.
Auf einmal aber, als man sich gesetzt, ward alles still und das Gastmahl mit einer gewissen Feierlichkeit aufgetragen und eingenommen. Gegen Ende der Tafel gab Lenardo ein Zeichen, zwei Sänger standen auf, und Wilhelm verwunderte sich sehr, sein gestriges Lied wiederholt zu hören, das wir, der nächsten Folge wegen, hier wieder einzurücken für nötig finden.
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