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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Macbeth ermordet den Schlaf, den unschuldigen Schlaf; den Schlaf, der die Stirne des Kummers entrunzelt, die Geburt von jedes folgenden Tages Leben, den Balsam verwundeter Gemüther, die heilsamste Erquikung der Natur, und die nahrhafteste Speise im Gastmahl des Lebens Lady. Was wollt ihr mit allem dem? Macbeth.
Früher, ach früher! da lief ich so herum, ohne zu wissen wohin, und tat geschäftig und war doch so jämmerlich wie nur irgend jemand, so jämmerlich wie du jetzt, Glaukon, der du noch immer glaubst, man dürfe um keinen Preis denken, nur nicht denken.“ „Bitte, mache dich nicht über mich lustig,“ sagt mein Freund, „sage lieber, wann hat das Gastmahl also stattgefunden?“
Ihr habt sie nur gesehen, wenn keine andre dabey war, und ihr sie, in beyden Augen, nur mit sich selbst abwoget; aber laßt ihre Reizungen in diesen crystallnen Waagschaalen gegen ein gewisses andres Mädchen, das ich euch bey diesem Gastmahl in seinem vollen Glanze zeigen will, abgewogen werden; so wird euch diejenige kaum noch erträglich vorkommen, die izt die beste scheint. Romeo.
Das Gastmahl des Alcinous soll diesen Abend dein Probstück sein. Die Fähigkeiten, die ich an dir zu entdecken hoffe, werden meine Absichten mit dir bestimmen; und vielleicht wirst du in der Zukunft Ursache finden, den Tag, an dem du dem Hippias gefallen hast, unter deine Glücklichen zu zählen."
Er erzählt, wie bei einem Gastmahl, das Salvius Otto dem Nero gab, von allen Seiten her kostbare Salben aus goldenen und silbernen Röhren flossen und die Gäste ganz durchnäßten.
Bischöfe jagten unermessliche Summen durch ihren Schlund, und um der nüchternen Gegenwart einen Begriff von ihren kostspieligen Fressereien zu geben, setze ich den Küchenzettel für das Gastmahl am Tag der Installation Georg Nevils, Erzbischof von York, hierher.
Sie schmeckten jedermann ganz herrlich, nur als zu meinen Ehren verraten wurde, daß ich sie aus der Wildnis mitgebracht, ergrimmte unser englischer Wirt, obgleich nur im verborgenen, darüber, daß ein Fremder eine Speise zum Gastmahl beigetragen habe, von welcher der Hausherr nichts wisse, die er nicht befohlen und angeordnet; es zieme sich nicht wohl, jemanden an seiner eignen Tafel zu überraschen, Speisen aufzusetzen, von denen er nicht Rechenschaft geben könne.
Agathon erfuhr die hauptsächlichsten Begebenheiten, welche den Inhalt des vorhergehenden Kapitels ausmachen, bei einem großen Gastmahl, welches sein Freund der Kaufmann, des folgenden Tages gab, um Agathons Ankunft in Syracus, und seine eigene Wiederkunft feirlich zu begehen.
Zeit ehrlich zu seyn. Lucius. Diese Zeit ist immer. Apemanthus. Ein desto schlimmerer Bube bist du, daß du sie immer vorbeylässest. Lucullus. Gehst du zu des Lord Timons Gastmahl? Apemanthus. Ja, um zu sehen, wie Speisen Schelme fällen, und Wein Narren erhizt. Lucius. Lebe wohl, lebe wohl. Apemanthus. Du bist ein Narr, daß du mir zweymal lebe wohl sagst. Lucullus. Warum, Apemanthus? Apemanthus.
Flottwell und sein Haushofmeister aus dem Schloß. Flottwell. Wie stehts mit uns, mein alter Haushofmeister? Ist alles so, wie ichs befohlen habe? Ich will an Glanz durchaus nicht übertroffen werden, und für Amaliens Freude ist kein Opfer mir zu groß. Haushofmeister. Jawohl ein Opfer, gnädger Herr. Da sich das Gastmahl heute glänzender noch wiederholt, so wird die Rechnung ziemlich stark ausfallen.
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