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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ach, Jago, der Gnädige Herr hat sie so behurt, ihr so schmählich begegnet, so garstige Namen über sie ausgegossen, daß ein ehrliches Herz es nicht ertragen kan. Desdemona. Verdien' ich einen solchen Namen, Jago? Jago. Was für einen Namen, Gnädige Frau? Desdemona. Den, so sie sagte, daß mir mein Mann gegeben habe. Aemilia.

Und darnach wollten sie's ihm nicht geben. Maria. Gelt, das ist garstig, Karl? Karl. Garstige Leut! Elisabeth. Da kam der Schneider zu deinem Vater und bat ihn, er möchte ihm zu seinem Geld verhelfen. Und da ritt er aus und nahm den Kölnern ein paar Kaufleute weg, und plagte sie so lang, bis sie das Geld herausgaben. Wärst du nicht auch ausgeritten? Karl.

Dann will ich auf der Terrasse Dich mit frischen Lüften tränken; Wie ich dich ins Auge fasse, Gibst du einen Kuß dem Schenken. Schau, die Welt ist keine Höhle, Immer reich an Brut und Nestern; Rosenduft und Rosenöle! Bulbul auch, sie singt wie gestern. Jene garstige Vettel Jene garstige Vettel, Die buhlerische, Welt heißt man sie, Mich hat sie betrogen, Wie die übrigen alle.

Der Fürst fühlt in der Kunst und würde noch stärker fühlen, wenn er nicht durch das garstige wissenschaftliche Wesen und durch die gewöhnliche Terminologie eingeschränkt wäre. Manchmal knirsche ich mit den Zähnen, wenn ich ihn mit warmer Imagination an Natur und Kunst herumführe und er es auf einmal recht gut zu machen denkt, wenn er mit einem gestempelten Kunstworte dreinstolpert. Am 16. Junius

Versuch einmal, dich innigst aufzulösen: "Dem frommen Manne nötig wie dem bösen, Dem ein Plastron, aszetisch zu rapieren, Kumpan dem andern, Tolles zu vollführen, Und beides nur, um Zeus zu amüsieren." ERSTER GREIF: Den mag ich nicht! + ZWEITER GREIF: Was will uns der? BEIDE: Der Garstige gehöret nicht hierher!

Peter. Ich sah niemand seine Lust an euch büssen; wenn ich so was gesehen hätte, ich wollte bald mit der Fuchtel heraus gewesen seyn, das versichr' ich euch. Ich habe so viel Herz als ein andrer, wenn ich Sicherheit in einem Handel sehe, und das Gesez auf meiner Seite ist. Amme. Nun, bey Gott, ich bin so übel, daß alles an mir zittert der garstige Mensch!

Denn, siehst du, wie die Gläubigen kamen, Von dem Propheten so wohl empfohlen, Besitz vom Paradiese nahmen, Da waren wir, wie er befohlen, So liebenswürdig, so charmant, Wie uns die Engel selbst nicht gekannt. Allein der erste, zweite, dritte, Die hatten vorher eine Favorite; Gegen uns waren's garstige Dinger, Sie aber hielten uns doch geringer.

Macht daß ihr ihn auf die Seite bringt, ich bitte euch; er spricht nichts als tolles Zeug; der garstige Mann! Geht ihr, Malvolio; wenn es eine Gesandschaft vom Grafen ist, so bin ich krank oder nicht bey Hause: Sagt was ihr wollt, um seiner los zu werden. Ihr seht also, Sir, eure Narrheit wird alt und gefällt den Leuten nicht mehr. Narr.

Sei nur wieder gut und komm selber herueber, die Tante Anna laesst dich so vielmals schoen gruessen und es verlangte sie sehr, dass du kaemst, sie haett' dir viel zu sagen, und ich mein', so heilig sie ist, waer' sie doch gar froh, wenn du die garstige Kutte wieder auszoegst, in der du gar nimmer wie der schmucke Andree ausschaust, der du ehemals gewesen bist.

Am Morgen, wenn diese Rose von Brancourt mit der Zubereitung der Butter und anderen häuslichen Arbeiten beschäftigt war, sah sie unglaublich wenig einladend aus, doch nachmittags, wenn es galt, die Dorfstraße auf und ab zu stolzieren oder Freundinnen zu besuchen, hatte sich die garstige Puppe in einen prächtigen Schmetterling verwandelt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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