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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Versuch einmal, dich innigst aufzulösen: "Dem frommen Manne nötig wie dem bösen, Dem ein Plastron, aszetisch zu rapieren, Kumpan dem andern, Tolles zu vollführen, Und beides nur, um Zeus zu amüsieren." ERSTER GREIF: Den mag ich nicht! + ZWEITER GREIF: Was will uns der? BEIDE: Der Garstige gehöret nicht hierher!
Unter den gedungenen Mannen herrschte das Lanzknechttum mit all seiner entsittlichten und entgeistigten Gleichgueltigkeit gegen fremdes und eigenes Leben das zeigen die Erzaehlungen, wie anekdotenhaft sie auch gefaerbt sind, von der keltischen Sitte, beim Gastmahl zum Scherz zu rapieren und gelegentlich auf Leben und Tod zu fechten; von dem dort herrschenden, selbst die roemischen Fechterspiele noch ueberbietenden Gebrauch, sich gegen eine bestimmte Geldsumme oder eine Anzahl Faesser Wein zum Schlachten zu verkaufen und vor den Augen der ganzen Menge auf dem Schilde hingestreckt den Todesstreich freiwillig hinzunehmen.
Die Gefühle der Gesellschaft erhöhten sich; man aß, trank und jubilierte und bekannte wiederholt, niemals schönere Augenblicke erlebt zu haben. Nicht lange hatte das Vergnügen zugenommen, als bei den jungen Leuten die Tätigkeit erwachte. Wilhelm und Laertes griffen zu den Rapieren und fingen diesmal in theatralischer Absicht ihre übungen an.
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