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Aktualisiert: 30. April 2025


Ich kann mir halt nicht helfen, ich find', daß ich ein edler Kerl bin, ich mag schon tun, was ich will. Wenn ich s' nur herauslocken könnt', ich wirf sie auf meinen Leiterwagen und fahr' mit ihr davon, als wenn ich sie gestohlen hatt'. Da kommt mein Weib. Dreizehnte Szene. Gluthahn. Trautel. Da bin ich, lieber Mann. Nu, bist du schon g'sund? Trautel. Warum nicht gar.

Sie hatten voneinander Abschied genommen. „B'hüt Gott, b'hüt Gott, kommt g'sund wieder,“ riefen ihnen die Dorfbewohner nach. Der eine der Burschen wandte sich noch einmal um und rief fröhlich zurück: „Eine jede Kugel, die trifft ja nicht!“ „Hast du gehört, Mutter?“ rief Karl, „die ziehen in den Krieg!“ „Ja, offenbar,“ sagte die Mutter, „aber es hieß doch, die Tiroler müßten nicht einrücken.

Ich führ' ihn hin zum Tisch, Wir schreiben einen Wisch; Fünfhundert Taler bar Geb' ich dir auf ein Jahr; Und daß ich dich nicht druck', So zahlst' mir achte z'ruck. Wo ist das Jahr schon hin? Was ich gelaufen bin, Was ich schon schrei' und schelt', Ich komm' nicht zu dem Geld. A Zeitlang war er krank, Der Teufel weiß ihm's Dank! Jetzt ist er wieder g'sund, Und zahlt mich nicht, der Hund!

Jetzt putzen und zieren sie sich, wie die Affen, Und lassen sich hinten und vorne begaffen. Hab' ich nicht recht? Nun, wenn S' erlauben! Und meine Mariandel, die wird zu Hause fragen: Was macht denn der Florl? sag', ist er recht g'sund? Er liegt im Spital draust, ist ganz auf den Hund. Ist das wahr? Der arme Narr! Lieber Herr Franzel, nur jetzt kein Tanzel!

Ich hol' ja den Wein, aber zahl' mir den Bader, sonst geh' ich ja z'grund. Gluthahn. Nu, so hol' dir ihn, aber wenn du bis morgen nicht g'sund bist, so darfst mir dein Leben nimmer krank werden. Endlich. Gluthahn. Da gehst her. Trautel. Nu, ich glaub's. Gluthahn. Unter andern, hast mich gern? Nu, wer wird denn dich nicht gern haben. Gluthahn. Küß' mir d' Hand. O Seligkeit!

"Aber i mueß daheim bleibe: d'Mueter wird alt und braucht me, b'hüt Uich Gott der Herr, älle Heilige walten über Uich, und die heilige Jungfrau sei Uich gnädig. Lebet g'sund und froh mit Euerem Herra, 's ist a gueter' lieber Herr!" Noch einmal beugte sich Bärbele herab auf Mariens Hand und entfernte sich dann mit ihrer Mutter und der Base.

Das Mädchen sah diese Träne, ihre Angst löste sich augenblicklich in Mitleiden auf, sie trat näher, sie setzte sich an sein Bett, sie wagte es, die herabhängende Hand des Jünglings zu ergreifen "Er müesset et greina", sagte sie, "Euer Gnada sind jo jetzt wieder g'sund, und Er kennet jo jetzt bald wieder fortreita", setzte sie wehmütig lächelnd hinzu.

Wohl zehnmal hielt er stöhnend in der Arbeit inne, wischte sich den Schweiß von der Stirne und brummte: »Und dös soll g'sund san, hat der Dokta g'sagt! Aber jetzt wird si's bald weis'n, ob Dackeln Sanitäter san oder nötEndlich war die Grube brauchbar. Er legte die Mütze hinein und schaufelte locker Erde darüber. »Wird's scho' finden, mein Bim! Feit si' nix

Was willst du, schmutz'ge Bettlerin? Nichts von dir, gar nichts, Freund. Ich habe dich verkannt. Das ist dir recht g'sund. Hänfling. Was will das Weib? Gluthahn. Mit Ihrem gnäd'gen Herrn möcht' s' reden. Hänfling. Das kann nicht sein, packt euch jetzt fort, er ist nicht hier. Gluthahn. Er wird gleich kommen.

Ich werd' schon das Haus hüten. Eduard. Steig ein, Bursche! Florian. Mariandel, bleib g'sund! Mariandel. Florian, mach' dich gut zusammen, daß du mir keinen Eselshusten kriegst. Und in der Schachtel da ist ein Gugelhupf; aber beiß dir keinen Zahn aus. Vielleicht seh' ich dich nimmermehr. Florian. Mariandel. Nicht wahr, du wirst mich nicht vergessen? Nein! Wo ist denn der Gugelhupf? Mariandel.

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