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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Glocken, bell. =Glockenschlag=, m. stroke of the bell. =Glück=, n. luck, fortune. =glücken=, imp. glückte, p.p. geglückt, to succeed, to prosper. =glücklich=, -e, -em, -en, -er, -es, happy, happily. =glückt=, see glücken. =Gold=, n. gold. =golden=, -e, -em, -en, -er, -es, golden. =goldlockige=, -n, golden-locked. =Goldmünzen=, gold-pieces. =Gott=, m. -es, Götter, God. =Gotteshaus=, n. church.
Befand er sich in unheiligem, nüchternem Zustand, so fand er nicht genug Worte des Lobes für seinen Stand und seinen Herrscher. Er blähte sich auf wie ein Kalkuttahahn und krähte: »Ich bin ein Soldat Seiner Majestät des Königs von England, des Kaisers von Indien! God save the King!« »Ist dein König sehr mächtig?« frug ich ihn. »Der mächtigste König der Welt!
Vor diesem Gebäude drängten sich viele, viele Weiße, und am Fenster stand ein Mann und las von einem Blatt mit hoher Fistelstimme eine Nachricht vor: »Die Russen sind gestern in Berlin eingezogen, die Franzosen stehen in Koblenz.« Als die Weißen diesen Satz hörten, brachen sie in tollen Jubel aus, umarmten sich, küßten sich und sangen »God save the King!«.
Un de olde Hex was sehr leidig un sede to em, he were to god Knecht to sin un so swåre un gemeine Arbeit to dhon; he schull leewer in de Welt gahn un sick wat Beteres vernehmen; se wull em gern sinen ganzen vullen Jåhrlohn gewen, un hundert Krondaler dåto, un he künn morgen im Dage afgahn: denn ehr jammere, datt een so hübscher Minsch Knecht sin schull.
Eating the God, p.
Die Herrin naht, ich sehe sie zuerst auf den oberen Stufen, ich weiß genau, daß ich in Borgeby bin, auch wenn ich Dunst vor allen Dingen sehe, ich gehe ihr rasch entgegen, ich neige mich vor ihr: »God dag, schöne Frau, glücklich Cederströms Gattin zu sein, ich grüße Sie ehrfurchtsvoll.« »Välkommen i Borgeby.«
Darüm lat et nich up dat Üterste kamen, giff mi dine Kunst un nimm dine Prinzessin, un wi willen as Fründ van eenanner scheeden. Un Dom sede abermals: Ne, dat dho ick nich, un de olde Hex reep mit Grimm: God, so mütten morgen alle bunten Vägelken brennen, un du, Dom, schast de Fürböter sin.
"Du hest se heiratet, un Wilhelm ward se ok heiraten." Wilhelm erklärte, er wüßte was recht wäre, aber er könnte seine Pflicht nicht thun. "Wat?" rief Behn. "Ik kann nich", wiederholte Wilhelm. "Du kannst nich?" "Ne, ik kann nich." "Is se Di nich god nog mehr?" höhnte Behn bitter. Wilhelm zögerte lange mit der Antwort. "Ik häw all 'n Kind", stieß er endlich hervor. Wilhelm hatte gebeichtet.
Un Prinz Unvörzagt hett sinen Prinzen up dem groten Theatrium der Welt so god spelt, datt alles Volk mit em tofreden was un ook de Prinzessin de glückseligste Fru up dem ganzen Erdboden nömt wurd. Un dat ging nah Gottes Willen, de Hans Scharpsteker un den Hertog un sine Prinzessin nich to Schanden sündern to Ehren bringen wull, ahnen Hexeri alles ganz ordentlich un natürlich to.
De Kröger van Poseritz Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. Då wahnde mal een riker Smitt, un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn afsünnerlichste Künste. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook und haselierig, datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Dat gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin; äwerst o weh! wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen ein dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em då nich sehn; man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Un då müßt he des Dags unner der Erd liggen un um de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern.
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