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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Ihr Furien, kommt im Trab Herbei und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab. Theseus. Dieser Jammer und der Tod eines werten Freundes sollten einen Menschen schon zum Trauern bringen. Hippolyta. Bei meiner Seele, ich bedaure den Mann. Pyramus. Warum denn, o Natur, tatst du den Löwen bauen?

Heraklius, Ewald und Hermodius. Kurzer Chor der Furien. Wo der Frevler mag auch weilen, Trifft ihn doch des Orkus Rache, Und ihr Dolch wird ihn ereilen, Selbst im goldnen Prunkgemache. Hinweg, hinweg, du scheußlicher Vampir, Der frommes Hoffen aus der Seele saugt. Du siehst des guten Königs Leiden hier, Ein Bild, das für kein menschlich Auge taugt. Heraklius. Wer störet meine Pein? Hermodius.

Mach' auf, fein Königlein, wir wünschen dich zu sprechen. Phalarius. Was wollt ihr mir? Alle drei. Wir strafen dein Verbrechen. Ha, die Erynnien! Alle drei. Bereu', du mußt erbleichen. Phalarius. Die furchtbar Rächenden! Alle drei. Die jede Tat erreichen. Phalarius. Zurück, verfluchte Furien, mich schützt die Kron'. Alecto. Sie schützt dich nicht, der Orkus schweigt; denk' an Kreon! Phalarius.

Und wozu will Pluto diese Tugendhaften?" "Zu Furien." Die Gans Die Federn einer Gans beschämten den neugeborenen Schnee. Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur glaubte sie eher zu einem Schwane als zu dem, was sie war, geboren zu sein. Sie sonderte sich von ihresgleichen ab und schwamm einsam und majestätisch auf dem Teiche herum.

Aber obgleich er sich wie von einem Todeskampfe erschöpft fühlte und sehnlich wünschte, aus seiner Gefangenschaft erlöst zu sein, so war doch der Zweck seines verzweifelten Strebens noch nicht erreicht, und mit der verschwundenen unmittelbaren Lebensgefahr kam auch die Habsucht mit all ihren Furien in seine Brust zurück.

Er muß ja die grausame Tat erst vollstrecken, Will ich hier die rächenden Furien wecken. Nur Tod sprengt des Fatums gewaltige Ketten, Drum muß ich das Leben des Königs erretten. Schon rennt durch die Straßen der gierige Troß, Es werde die Wolke zum flüchtigen Roß. Nun, Rappe, nun magst du die Lüfte durchschnauben, Wir wollen den Mörder der Beute berauben. Sechste Szene.

"Meine Furien", sagte Pluto zu dem Boten der Götter, "werden alt und stumpf. Ich brauche frische. Geh also, Merkur, und suche mir auf der Oberwelt drei tüchtige Weibspersonen dazu aus." Merkur ging. Kurz darauf sagte Juno zu ihrer Dienerin: "Glaubtest du wohl, Iris, unter den Sterblichen zwei oder drei vollkommen strenge, züchtige Mädchen zu finden? Aber vollkommen strenge! Verstehst du mich?

Die Furien sind es, niemand wird uns glauben, Hübsch, wohlgestaltet, freundlich, jung von Jahren; Laßt euch mit ihnen ein, ihr sollt erfahren, Wie schlangenhaft verletzen solche Tauben. Zwar sind sie tückisch, doch am heutigen Tage, Wo jeder Narr sich rühmet seiner Mängel, Auch sie verlangen nicht den Ruhm als Engel, Bekennen sich als Stadt- und Landesplage.

Das erste Paar, das die Furien einsegnen. Gebt euch die Hände. In Dorias Herzen wirst du dein Schwert umkehren? Nimm sie, sie ist dein! Hier kniet noch ein Genueser und legt seinen furchtbaren Stahl zu den Füßen der Unschuld. So gewiß möge Calcagno den Weg zum Himmel ausfindig machen, als dieses sein Schwert die Straße zu Dorias Leben. Sacco.

Wie fürchterlich sie dem Orestes und Pylades vorgekommen, läßt sich nur aus ihrer Furcht, keineswegs aber aus der Bildung der Furien selbst abnehmen.

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