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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er erzählte jetzt immer noch mit gebundenen Händen, obgleich seinen Füßen Freiheit gegeben war, daß er erst spät Abends von der Plantage seines Landsmannes nach Tji-dasang hatte zurückkehren wollen, als er plötzlich eine Gestalt vor sich auf dem Weg gesehn, und wie er im Schatten eines Baumes stehn geblieben, beim hellen Licht des Mondes Laykas, seine =Braut= erkannt habe.

Der Fremde setzte sich an den Tisch dazu. Sprachlos geworden blickten die Räuber auf ein weißblondes Mädchen in einem Kamelhaarsweater, barfüßig in Sandalen, das auf die Malerin zukam, gefolgt von einem zwei Meter langen, ungeheuer dünnen Jüngling in einem Mantel aus braunem Kanapeestoff. Der Mantel fiel ihm bis zu den Füßen und war vorne mit einer Sicherheitsnadel zugesteckt.

Sie riegelte rasch hinter sich ab, schloß das Fenster, besprengte die Wände mit Kölnischem Wasser, stellte auf Tisch und Ofen, zu Füßen des kleinen Muttergottesbildes in der Ecke, Blumen, blühende Blumen, soviel sie finden konnte; auch weiße und blaue Decken, die sie in ihrem Schrank hatte, und legte sie über ihre Stühle. Dann saß sie plötzlich zu langem, blöden störrischen Weinen nieder.

Wie mußten die Gesandten erstaunen, als sie denselben Fürsten, den sie wenigstens in Ketten und Banden zu seines Siegers Füßen zu sehen erwartet hatten, in höchsten Ehren und in dem vollen Besitz seines Reiches an Alexanders Seite sahen; es mochte nicht die günstigste Antwort sein, die sie von seiten des hochherzigen Königs ihrem Fürsten zu überbringen erhielten.

So viel Hände, so viel Pistolen wurden mir auch an den Kopf oder Hauer auf die Brust gesetzt; doch schoß oder stach niemand. Dagegen rissen sie mich bei den Haaren aufs Deck nieder, einige hielten mich an Kopf und Füßen fest, andere schlugen mit den flachen Klingen auf mich drein, daß mir schier Hören und Sehen verging.

Es war ein Mann von sechzig Jahren, mit Wetter gebräuntem Gesicht. Ein dichter weißer Bart fiel auf seine Brust herab. Eine Pelzmütze trug er auf dem Kopfe und zeigte im Ganzen ein ernstes und strenges Aussehen. Der lange, durch einen Gürtel zusammengehaltene Ueberrock reichte ihm bis zu den Füßen.

Hohe Erlen und Espen, die zu alt waren, um überhaupt noch Laub zu treiben, ragten mit nackten Zweigen über der Farbenpracht der andern empor gleich blaugrauem Rauch. Sie stampfte mit den Füßen, die gar nicht warm werden wollten, die nicht wußten, ob vorwärts oder rückwärts, weil sie selber nicht wußte, wohin. Wenn Kallem es erführe was dann? Und wenn er es nicht erführe?

Ehe es noch Tag geworden war, stand der Drache auf; aber kaum war er mit beiden Füßen aus dem Bett gekommen, als der Bursch ihm den Kopf abhieb und die drei Federn aus seinem Schwanz riß. Das war eine große Freude.

Dring ihn nicht auf, ich will dich nie mehr sehen. Bettler. Es steht bei Ihnen, gnädger Herr, mich gänzlich zu verscheuchen. Doch müßten Sie dafür ein großes Opfer bringen. Oh, geben Sie die Hälfte dieses Schatzes nur, den Sie auf Ihrer Brust verbergen, und niemals hören Sie mich mehr zu Ihren Füßen wimmern. Flottwell. Habgieriges Gespenst!

»Unter den Umständen durften wir gar nicht bietensagte da der Eine von ihnen zu dem Andern, »der alte Mann hatte ganz recht man kann doch der kranken Frau und dem Kind das Haus nicht unter den Füßen wegkaufen, und sie in den Wald setzen? ich wenigstens möchte das nicht auf meinem Gewissen haben

Wort des Tages

araks

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