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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nymphe, Sei mir gegrüßt! Hero. Das ist kein Widerhall! Ein Haupt! Zwei Arme! Ha, ein Mann im Fenster! Er hebt sich, kommt! Schon kniet er in der Brüstung. Zurück! Du bist verloren, wenn ich rufe. Leander. Nur einen Augenblick vergönne mir! Die Steine bröckeln unter meinen Füßen; Erlaubst du nicht, so stürz ich wohl hinab. Ein Weilchen nur, dann klimm ich gern zurück. Hero.
Sturm dagegen sah in dem jungen Semper den Menschen, der ihm endlich zu jedem ersehnten Aufschwung verhelfen könne, und wenn Asmus solche enthusiastischen Überschätzungen mit Händen und Füßen ängstlich abwehrte, so ging Sturm mit dem Lächeln des Besserwissenden darüber hinweg und sang aus dem damals oft gespielten Boccaccio: »Hab ich nur deine Liebe, Die »Treue« brauch ich nicht.«
Nachdem ich wohl zwo Stunden vergebens gewartet hatte, warf ich mich, in einer Betäubung von Schmerz und Verzweiflung, zu den Füßen einer von den Nymphen hin. Ich lag eine Weile, ohne meiner selbst mächtig zu sein.
Jetzt lief sie auf den Jungen zu aber auf einmal hatte sie etwas zwischen den Füßen, sie sah auf den Boden: ein grausiges, schwarzes Tier kroch ihr zwischen den Füßen durch eine Schildkröte. Jetzt tat Fräulein Rottenmeier einen Sprung in die Höhe, wie sie seit vielen Jahren keinen getan hatte, dann schrie sie aus Leibeskräften: "Sebastian! Sebastian!"
Die Geistlichen ließen sich das angenehme Recht nicht nehmen, besonders da sie darin durch hochstehende Prälaten unterstützt wurden und der schon früher genannte Kanzler der römischen Kirche, Kardinal Pullus, nicht das geringste Bedenken trug, nicht allein das Geißeln zu empfehlen, sondern auch sogar öffentlich bekanntzumachen, dass die völlige Entkleidung der Büßenden und ihr Niederwerfen zu den Füßen des Beichtvaters selbst in den Augen Gottes das Verdienst des Sünders vermehre, da es noch Kennzeichen äußerster Demut und Erniedrigung wären.
Wer so wie du sein Glück mit Füßen tritt, ist nicht mehr wert, als zu verhungern.
Ich werfe mich zu deines Vaters Füßen, Er soll mein Glück entscheiden, er ist wahrhaft, Ist unverstellt und haßt die krummen Wege, Er ist so gut, so edel Thekla. Das bist du! Max. Du kennst ihn erst seit heut. Ich aber lebe Schon zehen Jahre unter seinen Augen. Ist's denn das erste Mal, daß er das Seltne, Das Ungehoffte tut?
Es blieb Marien nichts übrig, als Weinen und Schluchzen; sie warf sich ihm zu Füßen; er sollte mit ihr in ihr Dorf gehen, um ihr bei ihrem Vater Vergebung zu verschaffen.
Auf einmal aber ward dieser still und streckte sich lang aus; darauf verlief sich die Menge. Am andern Morgen aber kamen einige Bauern vom Felde in die Stadt und berichteten, der Gehangene lebe noch immer, denn er zappele mit Händen und Füßen. Da schickte der wohlweise Rat eine Deputation hinaus zum Galgen, um die Sache zu untersuchen, aber was fanden die gestrengen Herren statt des Delinquenten?
Ist er nicht jenem gleich vielleicht daß die höllischen Mächt’ ihn, Mir zum Hohn, durch Zaubergewalt herführten im Luftraum, Weh’, auf dem der edelgesinnete Bruder, mein Seyfried, Schuldlos litt; das Haupt zu den Füßen gebunden, nach dreimal Schrecklichen Tagen verblich? Verzeih’n?
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