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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Endlich kann ich den Mund auftun und meine Freunde mit Frohsinn begrüßen. Verziehen sei mir das Geheimnis und die gleichsam unterirdische Reise hierher. Kaum wagte ich mir selbst zu sagen, wohin ich ging, selbst unterwegs fürchtete ich noch, und nur unter der Porta del Popolo war ich mir gewiß, Rom zu haben.

Wie lange noch, sag an! führ ich, zur Strafe Für ein Vergehn, derzeit noch unbekannt Und unbegangen auch, dem Knaben gleich Der seinen blinden Herrn die Straße leitet, Ringsum dich durch der Menschen laute Städte, Von Fest zu Fest, vom Markte zum Altar, Den Ort ausforschend, der dir Frohsinn brächte?

Seit diesem Tage war der Kurfürst von zuversichtlichem Frohsinn beseelt, und wenn er ohnehin stets bedacht war, seine Gemahlin zu erfreuen, so legte er es jetzt vollends darauf ab, den leichten Schleier von Niedergeschlagenheit von ihr abzulösen, der die stolze Heiterkeit ihres Wesens seit einiger Zeit verhüllte.

»Das ist ja UnsinnDer Vater packte die Zeitung fester, sah den leeren Suppenteller an, sah die danebenliegende Postkarte. »Und was ist denn das?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen.« . . . »daß der Gesangverein >Frohsinn< bis auf weiteres die Singproben ausfallen lassen muß, da immer mehr Sänger dem Rufe des Vaterlandes gefolgt sind und es keinen Zweck mehr hat

Er hat seiner Zeit die Freude gerettet und den späteren Generationen den Frohsinn jenes »merry old England«, des England zwischen den Napoleonskriegen und dem Imperialismus.

»O, ich scherz’ gar nix, aber wie soll ein arm’ häßlich Engländerin mit sehr viel Sommerspross’ auf der Nas’ ein Mann bekommenDiese komische Bemerkung verscheuchte den Ernst von den jugendlichen Stirnen und Scherz und Frohsinn kehrten zurück. Ehe sich Flora zur Ruhe begab, schrieb sie in ihr Tagebuch: »Welch ein großer, ereignisvoller Tag! O, ich zittere noch, wenn ich daran denke! Mondschein!

Und als die Wohnungsglocke später wirklich läutete und das Aufreißen der Tür den Briefträger zeigte, griff die Hand der Mutter nach einer Postkarte, auf der stand: >Den verehrlichen Mitgliedern zur Kenntnis, daß der Gesangverein >Frohsinn< bis auf weiteres die Singproben ausfallen lassen muß, da immer mehr Sänger dem Rufe des Vaterlandes gefolgt sind und es keinen Zweck mehr hat.

Des Morgens begegneten Anjes erwachende Augen dem braunen Goldglanz der seinen, er saß in respektvoller Entfernung auf dem Boden, hatte sein Maul etwas geöffnet, und seine Brauen bewegten sich erwartungsvoll und freundlich. Überhaupt war Hirtes Heiterkeit von großer Beständigkeit, immer lag sein Frohsinn im glücklichen Streit mit der Schwermut seiner tierhaften Befangenheit.

Vom glühenden Balkon, von dem man auf mein Winken Sie wild frohlockend stürzt, daß sie im See ertrinken; Dies Märchen wollen wir der Stadt zum besten geben, Und wenn sie drob' erbleicht, soll Frohsinn uns beleben.

Der Graf übersah mit einem Blicke das Bedenkliche seiner Lage und, ordnungsliebend wie er war, hatte für ihn ein rasches Umkehren von dem eingeschlagenen Taumelpfade nichts Beängstigendes. Nur der Gedanke an Elga machte ihm bange. Wird das heitere, in unbefangenem Frohsinn so gern hinschwebende Wesen ? Aber es mußte sein, und der Graf tat, was er mußte.

Wort des Tages

araks

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