Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Aumama seufzte tief auf, und wandte das Köpfchen leicht zur Seite; sie war jetzt recht ernst geworden, und der ganze frühere Frohsinn schien verschwunden. »Ich hoffe daß wir zu einander passen für das ganze Leben;« sagte sie endlich leise, »es wäre wenigstens recht traurig, wenn wir es je anders finden sollten.
Deine Hände schlagen Töne an und jagen Bilder auf aus langentschwundnen Tagen, Die in Sehnsuchtstiefen Unsrer Dichtkunst schliefen, Bis dann deine Hände wach sie riefen. Bald in leichten Ringen Sehn wir blinkend schwingen Funken, die aus Vaters Frohsinn springen; Bald erhabnes Schauern, Heiliges Bedauern Aus der Mutter Wehmutsauge trauern.
Auf der Rückkehr nach Hamburg änderte sich das Wetter. Ein leichter Regen fiel, ohne jedoch die fröhliche Gesellschaft vom Deck zu vertreiben. Man scheute die Stickluft der engen Kajüte. Die meisten, erhitzt von Wein und Frohsinn, empfanden die kleine Douche als Erfrischung. Auch Therese und Mimi blieben oben, um nicht die allgemeine Gemütlichkeit zu stören.
Unbekümmert war dieser Frohsinn freilich nur in Hinsicht der äußeren Störungen; was die inneren Hemmnisse anlangt, war es ein oft unterbrochener Frohsinn.
Ein paar junge Männer, Studenten mit blondem Kraushaar und blitzenden Augen, saßen um den Tisch, und ihre Stimmen füllten den Raum mit lauter Frohsinn. Seil, Steigeisen und Eispickel lagen neben ihnen; die verstaubten Stiefel und die braunen Gesichter bewiesen: sie waren echte Höheneroberer.
Mein Glück fängt an mutwillig zu werden, und soviel ich merke, so habe ich's mit lauter dienstfertigen Geistern zu tun; da muß ja mein Frohsinn erwachen. Zweiundzwanzigste Szene. Mariandel. Florian kommt mit einem Trupp Nachbarsleute herein. Voriger. Chor. Kommt herein! Kommt herein! Werden schon willkommen sein. Feinde schleichen sich herein, Freunde treten rüstig ein. Florian. Gnädiger!
Peter Nord war stolz auf sich selbst, weil er so tugendhaft geworden war. Er datierte seine Einkehr von der Nacht, da der Frohsinn ihn verließ und Frau Fastenzeit seine Begleiterin und Freundin ward. Doch wie konnte der tugendhafte Peter Nord mitten an einem Arbeitstag in das Städtchen kommen, begleitet von drei Strolchen, die schmutzig und versoffen aussahen?
Sein natürlicher Frohsinn, sein weiches Gemüt, sein Humor, der zwar immer etwas derb blieb, gewannen die Oberhand, er fühlte sich bald heimisch und war ein gern gesehener Gesellschafter.
Sie haben die glückliche Gabe, Leben und Frohsinn um sich zu verbreiten!« »Bitte, bitte, quälen Sie mich nicht,« bat Ilse, »ich kann nicht bleiben! Ich kann es nicht, so reizend es mir auch hier gefällt! Meine Eltern erwarten mich morgen und ich habe auch große Sehnsucht nach ihnen und auf den kleinen Bruder freue ich mich furchtbar! Er weiß noch gar nicht, daß er eine große Schwester hat!«
Itzt riß er sich gewaltsam aus seiner Träumerei, glaubte falsch geantwortet zu haben und setzte noch schnell und zerstreut hinzu: O ja! Friedrich. Adalbert! du sprichst im Traume. Sonst bist du ein fröhlicher Gesellschafter, man verkennt dich heute ganz. Adalbert. Heut? Friedrich. Am ersten Tage deines Lebens? Adalbert. Ich bin unzufrieden, eine peinigende Reue verscheucht allen Frohsinn.
Wort des Tages
Andere suchen