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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Weimar, das die junge Frau von Pappenheim an der Seite des Gatten, den ältesten Sohn im Arm, in kindlichem Frohsinn verlassen hatte, nahm sechs Jahre später die einsame, gebrochene Frau wieder auf.
Mit dem heraufsteigenden Tage zog der Frohsinn der Menschen bei mir ein, die sich jung und sorglos auf der Reise befinden.
Sie wachsen buchstäblich zwischen den Schweinen und im Straßenkot auf, von klein an gewöhnt an die widerlichsten Eindrücke der Unzucht und der Trunkenheit, und von der Schule, die für sie der lichte Punkt des Lebens, der Ausgang von geistiger Erweckung, Sittlichkeit und Frohsinn sein sollte, erwarten sie nichts als Prügel."
Wir modernen Eltern mit unseren zwei oder drei Kindern oder unserem einzigen Nesthäkchen, das aus den Augen zu verlieren wir uns kaum trauen, weil es unseren einzigen Schöpfungsversuch verkörpert wir vermissen viel von dem echten häuslichen Frohsinn, den unsere Mütter und Väter mit dreizehn bis vierzehn lustigen Buben und Mädeln gekannt haben müssen.
Was macht euch so reich an Frohsinn und Betrübnis, ich möchte den Grund der Quellen in euch kennen, aus denen die jauchzenden Lichtgarben eures Lachens entspringen und das schwermütige Geheimnis der Tränen. Wieviel Sagen von eurer Herrlichkeit und eurem Elend kennt die alte Welt!
Auf Wynfrieds Wunsch war sie dazu entschlossen gewesen; er hatte sich sogar vor einigen Tagen das Kleid zeigen lassen, in welchem sie bei dem Festdiner erscheinen sollte. Ihr Hang zur Einfachheit war ihm immer beunruhigend. Aber nun konnte sie nicht. – Alles in ihr wehrte sich gegen Fest und Lärm und Frohsinn. – Würden nicht die Augen des Verunglückten ihr immer zusehen? Diese Augen voll Qual?
Dennoch war er stets lustig, und wußte sich oft nicht zu halten vor Frohsinn. Von seinem Königssitze aus herrschte er über die Haide.
Was mußte das für ein Dichter sein, der die Ausstattung seines Zimmers, der seine Gesellschaft nicht jeden Augenblick selbst beschaffen, der nicht jeden Augenblick seine Zelle in das Boudoir der Lady Milford oder in den Hafen von Genua verwandeln konnte?! Und so erzog er in unbekümmertem Frohsinn neben der kleinen Isolde noch ein zweites, stilleres Kind, sein erstes Buch.
Und nun empfind' ich, daß die Veröffentlichung dem Frohsinn erst recht den Weg sperren wird.« Seine Stimme sank. Mit einer raschen Bewegung legte er die Hand vor die Augen: »Und es ist doch so schön gewesen!« Ein Blick voll tiefem Abschiedsweh flog über die Haide, den schimmernden Fluß, die lachenden Kameraden. Mir wurden die Augen feucht.
Dieser hieß >Trauer<, jener >Unverstand<, dieser >Frohsinn<, und einer hieß >Sünde der Nacht<. Ich haßte und liebte ihn, er erinnerte mich immer wieder an das Blutheimweh der Einsamkeit, er flimmerte in allen Farben. Ich verklagte ihn und sprach: Du hast mir alles gesagt. Einen anderen nannte ich >Erlöser<, zu ihm betete ich, bis ich sie alle nicht mehr brauchte.
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