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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Unmöglich, widerruf, daß du dich glücklich fühlst, Es gibt bei solcher Kraft nicht solchen Seelenfrieden, Du weißt nicht, wie du tief mein Inneres durchwühlst. O Götter, welche Pein erlebe ich hienieden, Daß ich nicht froh sein kann und Frohsinn schauen muß. Gesteh, du bist kein Held, warst nie auf Ruhm gebettet, Du warst nie Feldherr, nein, regiertest stets den Pflug. Octavian.

Die ernsten Wolken sind zwar kummervolle Tage, doch Frohsinn ist ein flüchtger Wind, der sie verjagt. Sockel. Ein Göttermann! Ein wahrer Göttermann! Verstanden! Flottwell. Gebt doch ein Glas auch unserm wackern Baumeister. Oh, das ist gar ein wichtger Mann hier, meine Herren, der wird ein neues Schloß uns bauen, und diese Hallen wollen wir der Zeit nicht länger vorenthalten.

Als der Gnom die Prinzessin so freundlich und schön geschmückt sah, glaubte er, sie habe nun endlich ihren Widerwillen gegen diesen Aufenthalt besiegt und werde nun durch Heiterkeit und Frohsinn sein einsames Reich beleben.

Nicht im dahlenden Frohsinn Will das Große gethan, das Gewaltige, spielend, vollbracht seyn: Denn, ein leuchtender Blitz in des Lebens umnachteten Stunden, Flammet es auf in der Brust, und wecket den Ernst und die Thatkraft.

Es strahlte ihm aus den blauen Augen des Mädchens entgegen, als hätten aller Frohsinn des Frühlings und alle Schwermut der Waldeinsamkeit sich darin in einem blauen Glühen vereint. Sein Entzücken über Traules Anblick war so groß, daß er die Hände emporhob, als wollte er ihr aus seinen Armen den Jubel seines Herzens darreichen.

Sie tragen jedoch Ihr Ausgestoßensein mit solchem Gleichmut, daß ich manchmal in der Gewißheit nicht zweifle, daß Sie zu gleicher Zeit wohl auf einem anderen Gestirn in einer behenderen muskulösen Figur alle Leidenschaften, die hinter Ihrem hier abgegrenzten Dasein stürmen, mit selbstverständlichem Frohsinn und einer gewissen Leichtigkeit in der Größe des Ausmaßes durchfahren.

Ihr aber geht zu meiner Frau und sagt ihr: Nicht stoeren moege sie der Gaeste Frohsinn Durch laengeres Entbehren unsrer Wirtin! Ottokar. Ihr, Ortolf, also richtet mir ins Werk, Was Ihr verspracht; den Lohn verbuerg ich Euch. Ich will sie lehren, an das Reich sich wenden! Die Koenigin ist unpass. Ottokar. Ei, derlei Krankheit ist nicht schwer zu heilen! Geh noch einmal und bitte sie zu kommen.

Die Schwermut und der Frohsinn wechselten einander ab in den freien Stunden der beiden jungen Menschen im Wald. Sie hielten einander oft umschlungen wie Kinder und spiegelten sich lachend im Bach, und ihre mit Blumen geschmückten Stirnen blinkten aus dem Wasser zurück. Aber ihr Glück verwandelte sich oft jählings, und ohne daß ein Anlaß erkenntlich war, in Schwermut.

Erfahre es nur an dir selbst, wie das ist, wenn sich's zusammenschnürt, immer fester, immer erstickender, bis man meint, die schweren, schmerzenden Tropfen hervorquellen zu fühlen, mit denen Frohsinn und Lebensfreude dahin fließen. Er wußte auch: Sie leidet und vielleicht mehr als er selbst; sie hat ja nicht einen Beruf, der für Alles Trost bietet, sie hat nur elende Sorgen.

Ihr ganzes, volles Gesicht strahlt unter ihrem wohlgestärkten Turbane von Zufriedenheit und Frohsinn, obgleich es, wenn wir doch einmal gestehen müssen, einen leichten Anstrich des Selbstbewußtseins verräth, welches der ersten Köchin in der ganzen Nachbarschaft, wofür Tante Chloë ganz allgemein galt und gehalten wurde, rechtmäßig zustand. Eine Köchin war sie ohne Zweifel durch und durch.

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araks

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