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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Nach etlichem höflichen Wortaustausch schritten wir vier nun doch miteinander den biedern, niedern, friedlichen, friesischen Hütten zu, und wenn mir bis jetzt in den Seelenzuständen meines Kollegen ein letzter Punkt dunkel geblieben war, so wurde derselbe mir nun auf diesem kurzen Wege vollkommen klar.

Als er mit seiner Frau frühzeitig verstarb, wurde mein Vater der Vormund seines nachgelassenen Sohnes. Harre diesen friesischen Namen führte der Knabe las gern in den Büchern und war auch schon in der Tertia unserer Lateinischen Schule; aber die Mittel reichten doch nicht zum Studieren; und so blieb er denn bei dem Handwerk seines Vaters.

Über die Länge auf See. Über die Pflichten der Regierung bezüglich öffentlicher Lustbarkeiten. Über die Übereinstimmung in den schottischen und friesischen Sprachen. Über Prosodie. Über die Schönheit der Frauen zu Nîmes und zu Arles, mit einer Untersuchung über das Kolonisierungssystem der Phönicier. Über Landbauverträge auf Java. Über das Saugvermögen einer Pumpe neuen Modells.

Andre, die billig sein wollten, ließen unentschieden, ob Luise oder Hermann und Dorothea den Vorzug verdiene, und sprachen bescheiden, sich sehr klug dünkend: =non nostrum inter vos tantas componere lites=. Niebuhr ging soweit, das vossische Gedicht mit Homer in Vergleich zu stellen und den letztern gegen das erstere hingeben zu wollen: das Urteil eines plattdeutschen oder friesischen Bauernsohnes, sehr willenskräftig, aber ungeheuer einseitig, mit geringem Sinn für griechische Humanität.

Philipp, der als Reitknecht seines Dienstes wartete, ergötzte durch seine im friesischen Dialekt vorgebrachten stets verwunderungsvollen Ausrufe ungemein, die kleine Sophie klatschte häufig freudevoll in die Hände, wenn irgend etwas noch nie Geschautes ihre Blicke auf sich zog, und saß zuletzt in einer kleinen Welt von im Vorüberfahren eingekauften Spielwaaren, Südfrüchten, Kuchen, Blumen und bunten Bändern engelfroh und engelschön, ein Bild zum Malen, wie zum Küssen.

Er stellte sein kleines Heer in Schlachtordnung auf und bestieg einen schweren friesischen Hengst; er trug einen schwarzen Harnisch mit weißen Streifen und darunter noch ein Panzerhemd mit kleinen Ringen. Es war vier Uhr nachmittags. Der Vortrab der Kaiserlichen rückte zur Hauptattacke zusammen; es waren die Reiter von Herzog Moritz, die Neapolitaner und die Husaren.

Die vierte von Leonhard Nelson begründete Kantschule, die einen reichen Kreis von Forschern aller Disziplinen unter sich vereinigt, hat ihre Ansichten besonders in den zahlreichen Werken ihres Begründers und in den "Abhandlungen zur friesischen Schule" dargelegt.

Geheimnißvoll murmeln die Wellen und schlagen nur leise an die Ufer des friedlichen Busens, in welchen das Flüßchen Jahde, vorüber rinnend an den einzelnen Häusern des friesischen Dorfes gleichen Namens und der Jahdekirche, sich geräuschlos einsenkt, um dann als breite Stromfläche aus dem zur Fluthzeit fast gerundet erscheinenden Becken mit dem Weserausstrome sich zu vereinen und in die Nordsee sich zu ergießen.

Als der noch aus seinen Wunden blutende Johann Friedrich des Kaisers ansichtig wurde, den er in seinen Absagebriefen als »Karl von Gent, der sich römischer Kaiser heißt« betitelt hatte, seufzte er tief und rief aus: #»Miserere miserere mei domine, nos sumus jam hic!«# Der Kaiser erkannte den friesischen Hengst wieder; es war derselbe, den Johann Friedrich vor drei Jahren auf dem Reichstag zu Speier geritten hatte.

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