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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Als es aber auf die Nacht kam, fing er an entsetzlich zu frieren. »Hutetutetutetu! es ist so kalt hierrief er: »laß mich bloß hinein!« »Ich glaube, Du bist verrücktsagte die Prinzessinn. »Ach, hutetutetutetu! es ist so kalt! laß mich bloß hineinrief Hakon Borkenbart. »Scht! schweig doch stillsagte die Prinzessinn: »denn hört mein Vater, daß hier eine Mannsperson ist, so bin ich rein unglücklich.« »Oh hutetutetutetu! wie mich friert! laß mich bloß hinein und auf der Erde liegensagte Hakon Borkenbart.

Sie schleppten die Alte, die unter ihrem neuen karierten Umschlagetuch verschwand, in den grünumzäunten Garten einer Budike, an dem Eingang war ein kleines Holzschild angebracht: »Hier spielt BismarckSie setzten sich; Emma raffte ihr Kleid, holte aus dem rechten Strumpf über dem Knie ihr Portemonnaie, gab es Rutschinski. Frau Naßke schwieg hinter ihrem Kognak, sie schien zu frieren.

So sah das Kind Monelle zu und freute sich wortlos, denn diese Arbeit sah aus wie ein Spiel, und Monelle sagte ihm einfache Dinge, die nicht viel Sinn hatten. Sie lachte zu Sonne und lachte zu Regen und lachte zu Schnee. Sie liebte es, erhitzt zu sein und naß und zu frieren. Hatte sie Geld, so lachte sie, dachte, daß sie in einem neuen Kleid zum Tanze ginge.

"Dumm?" sagte Herr Pfäffling, "es sieht eben aus, als seien keine großen Kapitalien da, mit denen man ungezählte Mäntel beschaffen könnte. So ist's und deshalb darf es auch so aussehen. Übrigens, länger als fünfzehn Minuten braucht ihr nicht zum Schulweg, ist das auch der Rede wert, wenn man eine Viertelstunde frieren muß? Seid ihr so zimpferlich?"

Nein, das wolle er gewiß nicht, sagte Hakon Borkenbart; als es aber auf die Nacht kam, fing er wieder an zu huppern und zu frieren, daß ihm die Zähne im Munde klapperten. »Hutetutetu! es ist so kalt! laß mich bloß in Dein Bett und mich ein wenig wärmensagte Hakon Borkenbart. »Ich glaube, Du bist verrücktsagte die Prinzessinn. »Hutetutetu! laß mich bloß in Dein Bett hutetutetutetu!« »Scht! scht! um Gotteswillen! so schweig doch stillsagte die Prinzessinn: »denn hört mein Vater, daß hier eine Mannsperson drinnen ist, so glaub' ich, nimmt er mir das Leben.« »Hutetutetutetu! laß mich bloß in Dein Bettsagte Hakon Borkenbart und fror, daß die Wände bebten.

»Ahasagte sein Wirth, der, als er das Geräusch hörte, langsam den Kopf nach ihm wandte, »hatt' ich recht? die Füße fangen Einem gewöhnlich Nachts an zu frieren, wenn sie den Tag über naß waren; der Sack wird sie schon warm halten

Die Menschen sagen, daß sie nie einen Schmerz gesehen hätten, wie den ihren. Sie sieht aus wie ein Steinbild. In diesen Tagen vor dem Begräbnis weiß man nicht, ob sie wirklich lebt. Es ist unmöglich, zu wissen, ob sie höre, was man sagt, ob sie wisse, wer zu ihr spricht. Sie scheint keinen Hunger zu fühlen, sie scheint draußen in der bittern Kälte gehen zu können, ohne zu frieren.

Der Student unterbrach ihn kurz: »Dann begleit' ich SieEr schien jetzt gar nicht mehr zu frieren. Und sie gingen nach der Kleinseite. Schweigend. Als sie an dem Schutzmann vorüberkamen, fühlte der Verwachsene, wie Rezek einen dunklen, mißtrauischen Blick von dort auffing.

Der ganze Garten lag voller abgefallener und zugewehter Blätter, da machte sich der Angestellte eines Nachmittags dahinter und fing an aufzulesen, zusammenzurechen und zu Haufen zusammenzutragen, was er vermochte. Der Tag war kalt und finster. Große, unbestimmbare Wolken lagerten düster am Himmel. Das Haus Tobler schien zu frieren und sich nach dem edlen, heiteren Sommer zurückzusehnen. Die Bäume in der Umgebung waren jetzt ganz kahl geworden, ihre

Weil sie sprachen: „Unser Leben ist kurz und wird uns zugetheilt in kleinen Tropfen. Wir wollen es auf einmal leeren, damit wir den Rausch kennen in seiner Wollust. Und nachher hungrig sein und frieren.“ Weil sie nicht warten konnten, bis der Wein reif ward und duftig. Nicht schauen, bis sie die Ferne erkannten und Richtung ihres Schiffens.

Wort des Tages

araks

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