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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er möchte lieber Heizer in der Hölle sein, als ein Hausmeister mit drei Häusern und achtzehn Parteien, von denen jede verschieden warm haben wollte; das war eine beliebte Redensart von ihm. Ich sagte also zu meiner Gnädigen, lieber wolle ich frieren, als daß ich mich mit dem Mehlwurm von Hausmeister einließe.

Und doch möcht' ich den Himmel geben, sie noch einmal zu küssen. Friert's dich? Wenn man kalt is, so friert man nicht mehr. Du wirst vom Morgentau nicht frieren. MARIE: Was sagst du? WOYZECK: Nix. MARIE: Was der Mond rot aufgeht! WOYZECK: Wie ein blutig Eisen. Um des Himmels willen, Hilfe, Hilfe! Kannst du nicht sterben? So! So! Ha, sie zuckt noch; noch nicht? Noch nicht? Tot! Das Wirtshaus

Doch staune, mein Kind, nicht länger Ob meiner Göttlichkeit, Und, ich bitte dich, koche mir Tee mit Rum, Denn draußen war's kalt, Und bei solcher Nachtluft Frieren auch wir, wir ewigen Götter, Und kriegen wir leicht den göttlichsten Schnupfen, Und einen unsterblichen Husten. Poseidon

Angst, Gewissensangst, Frieren des Blutes, bittere Unlust, Gefühl der Einsamkeit, Selbstmißtrauen. Es jagte ihn ruhlos umher. Begegnungen wich er aus. Als Lix ihn anredete, senkte er die Augen wie ein Dieb. Im Haus wuchs die Besorgnis um die Kranke mit jeder Stunde. Doktor Schmidthammer hatte eine Lungenentzündung konstatiert. Während des Soupers herrschte die gedrückteste Stimmung.

Er beugte sich herab und küßte sie, und damit verschwand er; aber sie begann zu frieren und zu zittern unter dem Kuß des Todes. Ein kleines Weilchen später saß Mamsell Friederike in der Kirche, auf demselben Platze, auf dem sie als Kind gesessen. Hier vergaß sie Ritter und Gespenster und saß lächelnd in stiller Verzücktheit in dem Gedanken an die Offenbarung von Gottes Herrlichkeit.

Aber daran war Wiseli nicht gewöhnt; seine Mutter hatte es gelehrt, sich recht sauber zu halten, und Wiseli wollte lieber frieren, als so aussehen, wie es die Mutter ungern sehen würde.

Sie haben uns gesagt: schlagt die Aristokraten tot, das sind Wölfe! Wir haben die Aristokraten an die Laternen gehängt. Sie haben gesagt: das Veto frißt euer Brot; wir haben das Veto totgeschlagen. Sie haben gesagt: die Girondisten hungern euch aus; wir haben die Girondisten guillotiniert. Aber sie haben die Toten ausgezogen, und wir laufen wie zuvor auf nackten Beinen und frieren.

Da, in ihrer äußersten Not, wendet sich die Majorin an die Kavaliere. »Wollt auch ihr ruhig zusehen, daß ich aus meinem Hause verjagt werde, Kavaliere? Habe ich euch des Winters im Schnee frieren lassen, habe ich euch starkes Bier und süßen Branntwein versagt? Habe ich Lohn oder Arbeit von euch angenommen, weil ich euch Kleidung und Nahrung gab?

Kein lüsterner Geck soll euch nahen, rief ihnen Eßwein im Geiste zu, kein Unwürdiger eure keusche Brust öffnen; der Verrat nicht zu euch dringen, Notdurft euch nicht peinigen, die Kälte der Herzen euch nicht frieren machen.

Wer nicht um des Bären willen mitgeht, der geht des Fouragesacks wegen mitDer Gutsherr lachte, so daß es über den stillen Hof schallte. Er gab dem Diener einen Taler für die Antwort. »Sage meiner Tochter, daß ich hier bin, um sie zu holen. Sie soll nicht bange sein, daß sie frieren wird. Ich habe einen Kaleschenschlitten, und einen Wolfspelz habe ich auch mitgebracht, um sie einzuhüllen

Wort des Tages

araks

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