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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und die braune Maliwie ja die Mädchen stets klüger sind, als die Knabenhatte einmal eine Nachbarin gefragt: was das denn sei, eine Mutter? Die Nachbarin antwortete dem neugierigen Mädchen: eine Mutter sei eine Frau, welche die Kinder hüte wie ihren eigenen Augapfel; man könne nie frieren, sondern habe immer warm, wenn man eine Mutter besitze.

Es ist ja nur ein Rock im Schranke, Und du bist mehr als ich durchnäßt. Elisabeth. Ei, liebe Mutter, welch ein Gedanke, Ich bin noch jung, gesund und fest! Mutter. So laß uns nur die Hände rühren, Die Arbeit hier macht wieder warm Und läßt im Winter uns nicht frieren. Ach, wären wir nur nicht so arm! Mutter. Sprich, möchtest du denn etwa lieber Reich, wie der Nachbar Töffel, sein? Elisabeth.

Da ging ich hinzu mit traurigem Herzen, Mußte waten und frieren im kalten Wasser und konnte Nur mit Mühe das Eis zerbrechen, mein Weib zu erlösen. Ach, es ging nicht glücklich vonstatten! sie zerrte gewaltig, Und es blieb ihr ein Viertel des Schwanzes im Eise gefangen. Jammernd klagte sie laut und viel, das hörten die Bauern, Kamen hervor und spürten uns aus und riefen einander.

Dies alles ist ja vorüber, dies alles liegt nicht mehr an meinem Wege." Regungslos blieb Siddhartha stehen, und einen Augenblick und Atemzug lang fror sein Herz, er fühlte es in der Brust innen frieren wie ein kleines Tier, einen Vogel oder einen Hasen, als er sah, wie allein er sei. Jahrelang war er heimatlos gewesen und hatte es nicht gefühlt. Nun fühlte er es.

Da aber in der eiskalten Luft seine Arme und Schultern sofort heftig zu frieren begannen, ließ er sich rasch wieder zurücksinken und zog die Decke über sich.

Die Mutter redete ihr zu, so gut sie konnte; aber die Kleine nahm keine Vernunft an und sagte nur immer wieder, es sei ihr einerlei, ob sie auch hungern und frieren müsse, wenn sie nur fortkomme, ehe die Pfarrerstochter böse auf sie geworden sei. Aber die Mutter blieb fest dabei, sie müsse bleiben, wo sie sei. »Und ich sage dir, die Raclitza wird es auch nicht mehr lange so weitertreiben.

Ihr Herren Apotheker hockt ja von früh bis abends in Eurer Giftbude. Das muß sich ja schließlich auf die Nerven legen! Gucken Sie mich mal an! Tag für Tag stehe ich vier Uhr morgens auf, wasche mich mit eiskaltem Wasser ... Frieren kenne ich nicht, Flanellhemden gibts für mich nicht, das Zipperlein kriege ich nicht, und mein Magen ist mordsgesund.

In traumhaften Schleifen kommt manchmal die Kurve von Lilians Tanz und der Mondbewegung über Borgeby vorüber, man kann es nicht mehr aushalten, es ist zu kalt, es hagelt in Schloßen, die Wolken binden sich in die Schorne und beschießen uns mit Mitrailleusen, was sollen wir mit Lilian und den Schwänen und dem skånischen Sommer? Wir laufen und frieren und halten das Gesicht in die Schloßen.

Seine Mutter scharrte mit einem Fischnetz hinter ihm durch die Heide, sechs Krebse zog sie heraus; klammerte seinen Strohmantel fest und das rote Bettlaken, das ihm um die Beine flog; ach Wenzel sollte nicht frieren. Er keuchte bei Tempelhof heran, ging gebückt unter den blanken Drähten der Elektrischen, vor denen er sich fürchtete.

Wenn auch die Kriegsbegeisterung im Heer und Land auf dem Nullpunkt steht, das Volk erlahmt nicht völlig. Es weiß, daß es sonst hungern und frieren muß. Der italienische Wille muß sich auch weiterhin vor fremdem beugen, das war sein bitteres Schicksal von Anfang an. Man findet es erträglich durch den Anblick einer lockenden, reichen Beute.

Wort des Tages

araks

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