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Aktualisiert: 10. Mai 2025
So sitzt denn die arme Svanvithe da in aller ihrer Unschuld und muß da unten frieren und das kalte Gold hüten, und Gott weiß, wann sie erlöst werden wird. Sie sitzt da über Goldhaufen gebeugt; ihr langes Haar hängt ihr über die Schultern herab, und sie weint unaufhörlich. Schon sitzen sechs junge Gesellen um sie herum, die auch mithüten müssen. Das sind die, denen die Erlösung nicht gelungen ist.
Dann kam ein dickes, warmes Tuch für die alte Großmutter, damit sie sich darin einhülle und nicht frieren müsse, wenn der Wind wieder so schaurig um die Hütte klappern würde. Dann kam die große Schachtel mit den Kuchen; die war auch für die Großmutter bestimmt, daß sie zu ihrem Kaffee auch einmal etwas anderes als ein Brötchen zu essen habe.
Sobald die Prinzessinn ihn gewahr wurde, öffnete sie wieder das Fenster und fragte ihn, Was er da hätte. »O, es ist bloß der Wocken zu dem Spinnrocken, den Du mir neulich abkauftest; denn ich dachte, wenn Du doch einmal den Rocken hättest, so könntest Du auch wohl den Wocken dazu gebrauchen.« »Was willst Du denn dafür haben?« fragte ihn die Prinzessinn. »Für Geld ist er nicht feil,« sagte er: »willst Du mich aber diese Nacht wieder auf dem Boden in Deiner Kammer schlafen lassen, so sollst Du ihn haben.« »Ja, recht gern,« sagte die Prinzessinn: »aber Du musst auch nicht wieder so frieren und Hutetu! sagen.« Nein, das wollt' er auch nicht; aber als es auf die Nacht kam, fing er an zu huppern und zu frieren und hutetu! zu sagen, daß der Prinzessinn wieder angst und bange ward, und sie mußte ihm erlauben, sich an die Erde dicht vor ihrem Bett hinzulegen, damit nur der König es nicht gewahr würde, und da schlief er nun die Nacht über ruhig und wohl.
Und gib Acht auf das Kind, Peterli, dass es nicht umfällt, und steh nicht still mit ihm, dass es nicht friert, hörst du? Hat es auch ein dickes Halstuch an?« »Ich habe gar kein Halstuch an«, rief Heidi zurück, »aber ich will schon nicht frieren«; damit war es zur Tür hinaus und huschte so behend weiter, dass der Peter kaum nachkam.
Die Großmutter hatte gesagt: Nur ein Schlückchen wärmt den Magen so, daß es den Körper in den kältesten Wintertagen nicht frieren kann. Er nahm das Kalbfellränzchen, öffnete es und griff so lange, bis er das Fläschchen fand, in welchem die Großmutter der Mutter einen schwarzen Kaffeabsud schicken wollte. Er nahm das Fläschchen heraus, tat den Verband weg und öffnete mit Anstrengung den Kork.
Ich werde zwar tüchtig frieren, wenn ich meine Umhüllung aufmache; aber wenn ich erfahre, daß es auf den Morgen zugeht, dann wird mir gleich fröhlicher zumute sein.
Der Himmel wurde immer finsterer, der Thermometer sank unter 11°. Es ist dieß eine Temperatur, bei der man in diesem Himmelsstrich zu frieren anfängt. Tritt man aus dem Gebüsch von Alpsträuchern, so ist man wieder in einer Savane. Wir stiegen ein Stück am westlichen Gipfel hinauf, um darauf in die Einsattelung, in das Thal zwischen beiden Gipfeln der Silla hinabzugelangen.
Sie sind seine Gabe, in ihr Lächeln lege er seine Weisheit, in ihren Kuß seine Vergebung. Das Glück sei ihr angeborenes Recht: »Wenn sie hungern, weint das Paradies; wenn sie frieren, zittert der Himmel. Oh, welch ein Grollen des Donners in den Himmelsräumen, wenn Gott, der uns die Kinder mit Flügeln gesendet, sie in Lumpen gehüllt wiederfindet!«
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