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Wetter auch! wo Ihr nach uns fragt, Wir heißen des Friedländers wilde Jagd Und machen dem Namen keine Schande Ziehen frech durch Feindes und Freundes Lande, Querfeldein durch die Saat, durch das gelbe Korn Sie kennen das Holkische Jägerhorn!

Nach dem offenen Meer zu waren nur Meerkiefern zu sehen, und Teiste, Alke, schwarze, papageiähnliche, schwärmten frech um das Boot, um den Jäger von den in den Bergschluchten versteckten Nestern abzuleiten.

Ein mattes Lächeln erschien auf Franziskas Gesicht, und sie sagte: »Wenn das mit den beiden gut ausgeht, dann haben wir Glück gehabt, GeorgKaum wurde Quäcola ihrer ansichtig, so erhob er sich, verbeugte sich und gab dem Diener mit einer frech vornehmen Handbewegung zu verstehen, daß er sich entfernen solle. Emil schüttelte den Kopf, und seine Miene zeigte den Ausdruck ungeheuchelten Kummers.

Nie kannte ich einen bessern MannImmer silbriger klang ihre Stimme und schließlich sprach sie wie eine Verzückte oder wie eine Schlafende. Die Aussage ward ihr vorgelesen, sie unterschrieb ruhig und ohne zu zaudern, darauf erklärte ihr Monsieur Jausion, daß sie frei sei. Im Schloß empfing sie feindselige Ruhe. Die wenigen Dienstboten, die geblieben waren, zischelten frech hinter ihr her.

Der sagte gnädig: »Du bist zwar sehr frech vornhin gewesen, doch will ich's dir nicht nachtragen. Ich brauche gerade einen Gänsejungen, dazu will ich dich meinetwegen nehmen. Gelt, das hättest du dir nicht träumen lassen, daß der reiche Strohkopf dich aufnimmtDa sperrte Kasperle nun wirklich seinen Mund wie ein Scheunentor auf, denn was ein Gänsejunge war, das wußte er nicht.

Hilf, o Ewiger, denn der Frommen Anzahl ist geschwunden und der Gläubigen sind wenig, erhöre mein Gebet für die Sünder, welche frech ihr Haupt erheben, und vergib die schweren Übertretungen, die so zahlreich und häufig sind.

»Neinrief Else entsetzt, »ja aber aus welchem Grunde?« »Er ist einfach frech gewesen.« »Frech? – Großer GottHedwig, dreh’ dich doch umdanndann durftest du ja hier gar nicht mit ihm zusammentreffenwenn ich das gewußt hätt’ – – Du hast dich doch damals gewehrt? Nicht wahr?« »Jaflog es halblaut vom Tisch herüber. Es klang wie von zusammengepreßten Lippen.

»Hach, ist das frechDie Prinzessin wollte in Ohnmacht fallen, aber sie sah auf einmal, wie alle lächelten; selbst der Herzog schmunzelte, als nun der Pächter erzählte, die Diebe, der Kasperlemann und ein früherer Diener Klaus, seien noch ganz verdattert vor Schreck, sie meinten wirklich, die Prinzessin habe selbst im Gepäckwagen gesessen.

Es lockte sie nicht, die Waffenlosen zu sehen, die mit gesenktem Kopf an der gaffenden Menge vorbeizogen, und auch die nicht, die frech oder haßerfüllt mit feindlichen Blicken nach den Deutschen sahen. Dennoch beschäftigten sich die Gedanken des Buchhändlers immer mit den Gefangenen und ganz im stillen reifte in ihm ein Plan.

»Wenn der Kollektor hätte kommen wollen, so wäre ich nicht selbst gegangen«, sagte ich frech. Es kam mir nun durchaus nicht mehr darauf an, etwas anderes zu geben, als gute Antworten. Ich forderte die Entgegnung des Königs mit ruhigen Augen heraus, und sicherlich hat ihre Farbe ihn mehr bedrängt als meine Anmaßung. Er sah mich nur einmal rasch und voll unterdrückten Hasses an.