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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an.
Die Gardehusaren mußten sie erst mit Gewalt auseinandertreiben, so dicht lagen sie auf dem Weg in ihrem Unrat und so frech waren sie entschlossen, sich Gehör zu verschaffen.
Weiber brauchen das, sonst werden sie frech. Man sieht's ja. Und wenn er einen anfaßt, dann ist's, als ob einem Hören und Sehen vergeht und man möchte am liebsten zurückschlagen, weil er sich gar nicht geniert und sich nichts draus macht. Das ist schon ein Aas, dieser Flametti. Und sie sagte es ganz laut, ein wenig schmollend und sehr verliebt: "Das ist schon ein Aas, dieser Flametti!"
Und Ihr könnt noch so rasend frech sein, mich überreden zu wollen, sie wäre ein, obgleich beinahe ebenso schimpflich erlangtes, Geschenk? Geht! kommt mir nicht wieder vor die Augen! Christoph. Träumen Sie, oder aus Respekt will ich das andre noch verschweigen. Der Neid bringt Sie doch nicht auf solche Ausschweifungen? Die Dose soll Ihre sein? Ich soll sie Ihnen, salva venia, gestohlen haben?
»Ihn wollt' ich aufsuchen und mich an seine fürchterliche Größe drängen, hier die Flammen meines Busens kühlen, oder ein unausbleibliches Verderben finden. Ich wanderte durch die Wüsten von Afrika, ich ging über die hohen unermeßlichen Gebirge und näherte mich endlich der langerhofften Gegend. Das Gebirge lag fürchterlich aufgethürmt, wie die Mauer der Welt vor mir, die Wolken des Himmels schienen scheu um den Fuß zu flattern und frech hoben sich die Spitzen des Klippengebirges in die unendliche Leere des
Ich lasse sie Preise verteilen in der Franziskanerkirche an die Statuen, sie teilt es dem provenzalischen König zu, dessen Erzbrust hundert Amouretten überspielen, der den Visierschnabel frech, gigantisch, der Unerschütterliche, Gott ins milde Zinnoberlicht seines Auges hinaufhebt. Es ist ein rotseidenes Strumpfband, was sie als Preis austeilt, und gibt ihm ein glückliches Aussehn.
Ich lache seiner tiefen Wunde, Denn wirklich ist sie wohlverdient; So geh' es jedem, der am Tage Sein edles Liebchen frech belügt Und nachts, mit allzu kühner Wage, Zu Amors falscher Mühle kriecht. Wohl war es bedenklich, daß sie sich auf eine solche Weise vergessen konnte, und dieser Ausfall mochte für ein Anzeichen eines Kopfes gelten, der sich nicht immer gleich war.
Ihr habt da so Büchlein auf Eurem Tisch liegen, ich sag' es nur, weil Ihr der erste Fremde seid, der in mein Haus ein erbauliches Buch mitgebracht hat, Gott sei's geklagt! Aber die Jugend denkt heutzutage: Frech gelebt und fromm gestorben, heißt dem Teufel den Spaß verdorben, und um Weihnachten fasten auch die Spatzen auf dem Dach.
Er fing bei den Russen an, die man bereitwillig spenden sah, und kam dann die Stufen herauf. So frech er sich bei der Produktion benommen, so demütig zeigte er sich hier oben.
Weder Hohn, noch Zorn, noch Bitterkeit lagen darin; aber durch die namenlose Verachtung, die er enthielt, erschien er ihr wie ein Hieb mit der Peitsche. Einer seiner Freunde ging mit ihm, den Mely kannte. Und dieser Mensch stierte sie frech an mit einem breiten, lustigen Lachen, und sein rotes Gesicht glänzte wie bei einem guten Spaß. Wie der Oberst ging auch er vorbei, ohne zu grüßen.
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