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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich kenne doch mein elterliches Haus, was halten Sie denn da vor jeder Laterne? »Sie werden doch jetzt zum Schluß keinen Fehler begehen wollen. Ich warne Sie, Klaasen! Die Reise ist ohne Zwischenfall verlaufen, den ganzen Tag haben Sie sich bändigen können. jetzt am Ziel werden Sie frech.« Bleibt stehen, die Laterne zu ihren Häupten ist eingeworfen und flackert.
Hedwig fühlte, daß sie dieses wortlose Gegenüberstehen nicht lange würde ertragen können, daß irgend etwas Schreckliches, Ungeahntes eintreten müßte. Er begann wieder zu lächeln. Jenes gutmütige, frech zutrauliche Lächeln, das sie schon damals wehrlos gemacht. Ihre Brust flog.
"Na, werd' ich's erfahren, wer meinem Mann die Stiefel geputzt hat?" Güssy frech und phlegmatisch: "Ich. Warum?" "Weil du auch meine zu putzen hast, wenn sie dabeistehen." Und Jenny nahm die Knöpfelschuhe und warf sie der Güssy vor die Füße. "Na!" maulte Güssy, "ich bin doch keine Dienstmagd hier im Hause! Soll doch die Rosa die Stiefel putzen! Ich bin hier als Sängerin engagiert!"
An diesem Abend tanzte sie nicht, am nächsten Abend sah sie Engelhart zum erstenmal, hatte aber keinen guten Eindruck von ihr; ihre Bewegungen erschienen ihm frech und gewaltsam, nur die traurigen, starr in die rauchige Luft des eklen Raums gerichteten Augen berührten sympathisch.
Coriolanus. Soll bleiben? Hört ihr der Gründlinge Triton? Bemerkt ihr Sein herrschend "Soll"? Cominius. 's war ungesetzlich. Coriolanus. Soll! Du guter, aber höchst unkluger Adel! Ehrbare, doch achtlose Senatoren! Wie gebt ihr so der Hydra nach, zu wählen Den Diener, der mit eigenmächtgem "Soll" Frech euern Strom in sumpfgen Teich will leiten Und eure Macht auf sich.
Ach, nur wer weiss, wohin er fährt, weiss auch, welcher Wind gut und sein Fahrwind ist. Was blieb mir noch zurück? Ein Herz müde und frech; ein unstäter Wille; Flatter-Flügel; ein zerbrochnes Rückgrat. Diess Suchen nach meinem Heim: oh Zarathustra, weisst du wohl, diess Suchen war meine Heimsuchung, es frisst mich auf.
In diesem Geist schrieb ich nachstehendes Gedicht augenblicklich nieder: Amor, nicht das Kind, der Jüngling, der Psychen verführte, Sah im Olympus sich um, frech und der Siege gewohnt; Eine Göttin erblickt' er, vor allen die herrlichste Schöne, Venus Urania war's, und er entbrannte für sie. Ach!
No, Sir, wie Sie sehen, Sir!« Und dabei hatten sie dem Chef ihren Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen. Du lieber Gott!... Seine Mienen und Bewegungen drückten unübertrefflich eine zugleich frech herausfordernde und gutmütig verbummelte Trägheit aus. Sein Bruder rührte sich nicht.
Die Kinder sahen sich um, ob gar das Kasperle hierher ausgerissen wäre, ein paar Buben aber schrien laut: »Das ist fein!« »Potz Wetter! Was sagt ihr da?« schrie Kasperle empört. »Fein, fein! Na, ich danke. Frech war es, so frech wie eure Nasen. Und wie hat sich das Kasperle aufgeführt, o jegerle!
»Die Indianer haben sich in der letzten Zeit wieder so frech gezeigt.« »Hier bei uns?« »Nun, doch in der Nachbarschaft,« sagte Herr von Reitschen etwas verlegen »wenigstens liefen dahin lautende Berichte bei dem Präsidenten ein.« »Dahin lautende Berichte hätten doch eigentlich von mir ausgehen müssen« sagte Sarno ruhig »und ich weiß Nichts davon.«
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