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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er durchwanderte ihn die Kreuz und die Quer, ja, er ging ganz bis an den Badeort hinunter und frech durch alle Gärten der jetzt mit geschlossenen Läden daliegenden Sommervillen. Aber er konnte nichts von dem großen Uhu entdecken außer einer vereinzelten braunen Feder. Diese Feder genügte ihm jedoch; nun wußte er, daß der Vogel wirklich vorhanden war.
Er kaufte sich einen grünen Jägerhut, ließ sich die Haare bis auf den Wirbel scheren, frech wuchs auf seiner Lippe ein blondes Schnurrbärtchen. So ritt er und schlampte mit den Tieren, den wilden Vögeln.
Und Edith Stuhr kam und saß frech und neugierig und vergnügt an seinem Bett – was die alte Doktorin Lamprecht unerhört fand – und erzählte, daß ihr Papa jammere: wenn Bedarf an Schwertern sei, frage man nicht nach Sensen. Und die Kameraden kamen. Diese jeden Tag. Und wenn sie nicht sprachen von dem einen, so sagte es Blick und Händedruck
Man schwieg eine Weile und betrachtete einander. Jadassohn blies durch die Nase, als genügte ihm das Gehörte. Aber Diederich konnte nicht länger an sich halten. „Die Vorfrucht der Sozialdemokratie ist der Liberalismus“! rief er. „Solche Leute wie Buck, Kühlemann und Eugen Richter machen unsere Arbeiter frech.
Sie hat den Wahn, eine geistreiche Frau zu sein und ist, o! so ungebildet. Sie ist klein, dürr und frech: sie schreit beständig, und wenn sie lacht, hört man es bis auf die Straße. O, sie haßt mich. Mich hassen überhaupt alle Menschen. Auch Helene haßt mich.« Falk beugte sich so weit zu ihr hinüber, daß ihre Wimpern sich fast berührten.
Sie meinte, das beste im Leben sei Gehorsam und Sichfügen. Aber Engelhart suchte den Sinn ihrer Worte als etwas Unbehagliches beiseite zu schieben. Was war ihm Gehorsam? Ein Zwang, dem seine Schwäche unterlag. Er wollte frei sein, er hatte die eigensinnige Überzeugung von einer im Innern der Brust wirkenden Kraft, die sich frech über alle Vernunft der Wohlgesinnten hinwegsetzte.
Das Rätsel ist nun klar, ich weiß, wie es geschah, Mein Unglück steht entlarvt und frech entkleidet da. Was ist das Leben doch? wie wär' ich zu bedauern, Wenn ich nicht sterblich wär' und müßte ewig trauern. Lucina. O traure nicht zu früh, mein Geist gebärt Gedanken, Die ihn mit Hoffnungen wie Efeu grün umranken.
Jene Köchin mit den dicken, roten Armen, die eben mit plumper Geschäftigkeit auf dem Fensterbrett den Mörser handhabte, wie oft mochte sie in seinen Armen gelegen haben. Und dort oben, in der dritten Etage, die kleine frech ausschauende Person, und da unten in Parterre die lange rothaarige, hat er sie nicht vielleicht alle schon mit seinen Zärtlichkeiten bedacht?
Wie konnte man denn so ein Geschöpf um sich haben? Ganz entzündete Augen und auch sonst so ekelhaft. Sie sah mir den Widerwillen wohl an und lachte häßlich. »Wenn du Glück hast, mein Engel, so siehst du eines Tages auch so hübsch aus,« sagte sie frech. »Wie meinen Sie das?« fragte ich. Sie antwortete nicht, drehte sich um und ging hinaus.
Erst frech und kuehn, Und nun so knechtisch, dass es an mich ekelt! Was stecktet Ihr an jene Saeule hin? Zawisch. An jene Saeule? Steckt was dort? Koenigin. Ein Zettel. Zawisch. Ein Zettel, in der Tat! Nimm ihn herab! Zawisch. Ich weiss es nicht! Koenigin. Ihr stecktet's doch hinauf! Zawisch. Ich? Wahrlich nicht! Koenigin. Nur erst, sowie ich kam. Zawisch.
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