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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Er herrschte die Leute denn auch recht unfreundlich an und wandte sich dann an jenen jungen Polizisten, indem er ihn höhnisch fragte, ob das Wunder geschehen sei. »Ich glaube ja!«, erwiderte dieser. »Er ist total verrückt oder unverschämt frech!« rief da der Kaiser. »Glaubt er denn, ich kann nicht sehen? Da hängt doch der Beutel!«
Und er dachte: Wenn ich jetzt so frech wär’ wie der Casanova oder der Herr Wittmann – und ich tät’ plötzlich meinen Arm um ihre Taille legen – und tät’ mich auf die Zehenspitzen stellen – und ihr einen Kuß aufpappen – oder zwei – und se tät’ merr eine Ohrfeige geben – oder zwei – und es tät’ ihr im selben Augenblick leid – und se tät’ flüstern: »Ich hab’ Ihnen doch nicht weh getan, Herr Stehkragen?« – und ich tät’ antworten: »Unberufen, und wie!« – und ihr kämen die Tränen in die Augen – und se – –
„Ja, nach Hause!“ „Sagst du zu Magdalena jetzt Mamma?“ „Ja. Alle Kinder haben eine Mamma. Ich will auch eine haben. Meine Mamma soll Magdalena sein.“ „Hast du deine Mamma lieb?“ „Lieber wie dich!“ Das klang nicht frech, nur tief überzeugt. „So. Hm. Lieber wie mich! Das glaube ich gern. Ihr spielt wohl schön zusammen?“ „Nein, wir schneidern. Wir machen ein Kleid für mich.
Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab
Habt ihr denn wirklich keinen Schimmer Von Angst, daß ihr noch ruhig schlaft? Wird denn in dieser Welt nicht immer Das Leben mit dem Tod bestraft? Ihr lebt vergnügt trotz dem Verhängniß, Das näher stets und näher zieht. So stiehlt der Dieb, dem das Gefängniß Und später gar der Galgen blüht. Hör auf, entgegnet frech die Jugend, Du altes Jammerinstrument.
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