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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich will euch Freiheitsbrücken zeigen und Kronen, die der Rost zerfraß, euch müssen sich die Fürsten neigen und wer im Gold sich frech vermaß. So öffnet denn die dunklen Kammern und strömt hervor wie Gottes Schar, es soll mich heute nicht mehr jammern, daß gestern Nacht und Grausen war.
O, der Völkerbeherrscher Trauriges Los, daß ihr Streit auch Räuberhände bewaffnet, Ungezügelt und frech, dem Gesetz hohnsprechend, zu wüthen! Herr, nicht gehe mit mir in’s Gericht: denn mein ist die Schuld nicht! Doch du kehre zurück, Unglücklicher!
Ein Gast vermißte sein Taschenmesser, er sah es einige Tage später im Besitze Bälzis, der ihn auf einer kleinen Gletscherwanderung begleitet hatte; der Gast behauptete, sich deutlich zu erinnern, daß er es bei einem Imbiß am Rand des Eises habe liegen lassen. Bälzi hätte es ihm einfach zurückgeben können, aber er wurde frech und verlangte einen Finderlohn.
Körbe knarren, Eimer klappern, Tragebutten ächzen hin, Alles nach der großen Kufe zu der Keltrer kräft'gem Tanz; Und so wird die heilige Fülle reingeborner saftiger Beeren Frech zertreten, schäumend, sprühend mischt sich's, widerlich zerquetscht.
Seitwärts, wo die Reihen dünner waren, sagten bürgerlich Gekleidete zu einander: „Na, Gott sei Dank, er weiß, was er will!“ „Was will er denn?“ „Der Bande zeigen, wer die Macht hat! Im guten hat er es mit ihnen versucht. Er ist sogar zu weit gegangen in den Erlassen vor zwei Jahren. Sie sind frech geworden.“ „Angst kennt er nicht, das muß man sagen. Kinder, dies ist ein historischer Moment!“
Noch ganz Gebliebne haschten sie sich zu, gingen gesittet weiter, filosofisch Lied frisch und freudig singend: Beim Schwanewirt ist Musik, beim Schwanewirt ist Tanz! Kutschen mit feinen Leuten als Insassen grüßten sie frech.
Mutter und Tochter erfreun sich ihres nordischen Gastes, Und der Barbare beherrscht römischen Busen und Leib. Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben! Glaub es, ich denke nicht frech, denke nicht niedrig von dir. Vielfach wirken die Pfeile des Amors: einige ritzen, Und vom schleichenden Gift kranket auf Jahre das Herz.
Und außerdem ist das, was Sie sagen, lächerlich, nicht nur frech. Sie sagen, Ihre Natur zwinge Sie, mit mir in dieser Weise zu reden. Wirklich? Ihre Natur zwingt Sie? Das ist nett von Ihrer Natur. Ihre Natur ist meine, und wenn ich mich von Natur aus freundlich zu Ihnen verhalte, so dürfen auch Sie nicht anders.« »Ist das freundlich?« »Ich rede von früher.«
Sie antwortete mit erstorbener Stimme: »Ich habe keinen Willen, keinen Wunsch fürder auf Erden. Geschehe mit mir, was mein Vater will.« Zugleich ward Herr Raskal angemeldet und trat frech in den Kreis. Mina lag in Ohnmacht. Mein verhaßter Gefährte blickte mich zornig an und flüsterte mir die schnellen Worte: »Und das könnten Sie erdulden!
Joseph empfand und mußte empfinden, daß es fast frech gewesen wäre, den Blicken der Frau stand zu halten, die wieder einmal voll jenes Erstaunens waren, das so vortrefflich den Hochmut widerspiegelte, der der Frau, man konnte es nicht leugnen, sehr gut zu Gesicht stand.
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