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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Alle seine Brüder hatten das getan, bevor sie sich selbständig gemacht, das heißt geheiratet hatten oder in die Fremde gegangen waren, und Franz wäre der letzte unter ihnen gewesen, der nicht eingesehen hätte, wie berechtigt die Forderung war.

Aber kaum stand sie selbst auf der Schwelle, da rief Franz Röy, als sei es ihm schwer gefallen, solange zu schweigen: "Gott im Himmel, ist das hier schön!" Als er den Hund neben ihr sah, fügte er hinzu: "Und wie lieb man Sie hier haben muß!" Sein Gesicht leuchtete. "In Uniform?" fragte sie. "Ja, ich bin nämlich direkt von einer großen Hochzeit fortgeholt worden!" Er lachte.

Moidi, sagte die Rosine eines Tages zu ihr, ist's wahr, dass du mit dem Franz im reinen bist? Er sagt's, und ich wuerde es ja gewiss wuenschen, aber ich weiss nicht, ich kann es nicht glauben. Warum nicht? sagte die Moidi trutzig und strich sich mit gleichgueltiger Miene die Haare hinters Ohr. Einen muss ich doch einmal nehmen, und der Franz ist so gut wie ein anderer.

Um sieben lief Fifi torkelnd nach dem Park, streichelte das Gitter, an dem sie damals gelehnt, kniete nieder dicht neben der Pfütze, wo Franz gestanden und berührte mit den Lippen den Boden. Dann lief sie weiter, kam durch ein Tor, eilte durch eine Straße und stand wieder auf einem Platz mit stillen Bäumen.

Er puderte ausgezeichnet, und mir schmeckte es. Wir waren bald fertig, standen auf, ließen die Wäsche liegen, wie sie lag, und gingen vom Boden fort. Franz lauerte von nun ab der Frau Reinthaler noch hitziger auf als früher.

Wenige Minuten später kommt Mutter Fränz, weiß nichts von dem Vorgefallenen, klagt über Unwohlsein und die noch unwillige und aufgeregte Therese meint: "Sterbet in Gottes Namen, Ihr könnt nichts Besseres thun! ... Nur sagt es mir zuvor, daß ich mir ein weißes Kleid kaufe zum Leidtragen für Euch!"

Der This wußte gar nicht, wie ihm geschah. Er ging hinter dem Franz Anton gehorsam her, aber es war, als ginge er mit einem Freund, und das war ihm noch nie geschehen. Der Senn trat in die Hütte, holte hoch von einem Brett ein rundes Brot herunter und schnitt ein großes Stück ab.

Der bulgarische König war zurzeit jedenfalls einer der bedeutendsten Herrscher. Uns gegenüber bewährte er sich als treuer Bundesgenosse. Während unseres Aufenthaltes in Pleß starb Kaiser Franz Joseph. Sein Heimgang war für das Donaureich und uns ein Verlust, der in seiner ganzen Größe wohl erst später voll gewürdigt werden kann.

Die Feierlichkeit war zu Ende und keiner froher darüber, als Franz, der sofort nach der Volksbadeanstalt stürzte und sie gerade noch lange genug offen fand, um im Wasser für eine halbe Stunde zu vergessen, was auf der Erde um ihn vorging. Acht Tage vorher war er eingesegnet worden, und so waren die beiden größten äußeren Ereignisse seiner bisherigen kindlichen Jugend zusammengefallen.

»Ist sonst noch etwas, Herr Messerschmidt, was Sie vielleicht an das Haus hier zu fordern habensagte Franz ruhig. »Für den Augenblick Nichts; die letzte Sendung Mecklenburger hat mir Ihr Alter ja gleich ausbezahlt; ich war damals besonders klamm.« »Also sind wir Ihnen weiter Nichts schuldig?« »Nicht einen Cent, bewahre, aber ich hoffe Ihnen morgen früh vielleicht «

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