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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Offiziere, sagte er, bedauerten, daß Franz Röy zum Geniekorps übergegangen sei. Er sei ein hervorragender Stratege. Ihre Übungen, sowohl die theoretischen wie die praktischen, hätten ihm Gelegenheit gegeben, sich auszuzeichnen. Jörgen führte Beispiele an, die sie aber nicht verstanden. Da wartete er mit Anekdoten über Franz Röy auf. Aus dem Leben mit den Kameraden, aus seinem Beruf.

Und wenige Schritte davon entfernt rauschte der klare Schwemmebach nieder. Dort in der Tür seiner Hütte stand der Franz Anton mit seinem runden, freundlichen Gesicht. Er lachte über die vielen Sprünge, die jetzt die Buben und Mädchen in ihrem Eifer, zu dem ersehnten Genuß zu gelangen, auf allen Seiten machten.

Er nahm seine Mitwirkung jetzt nur als eine Pflicht, die von ihm erledigt werden mußte, da er nun einmal der Franz Felder war. Je bälder sie getan war, desto besser. Um so eher konnte er wieder bei ihr sein... Ungeduldig wartend stand er unter seiner Mannschaft.

Die Zeit wird den Schmerz lindern, vielleicht fügt der allmächtige Gott doch noch euch zusammen! Ich will gerne bei Gelegenheit sehen, wie sich bei Franz die Verhältnisse entwickelt haben!“ Ein inniger Kuß drückte den Dank und wohl auch eine stille Hoffnung aus. Emmy verließ den herzensguten Vater.

Franz von Perecey, der das Kastell verteidigte, stutzte, aus Truppenmangel, tausend Zigeuner in der Eile zu Soldaten und legte sie unter reichen Versprechungen von Geld und Freiheiten auf Kindeskinder, wenn sie sich wacker hielten, gegen den ersten Anlauf in die äußeren Schanzen.

Deshalb drängte sie darauf, nach Dänemark zu kommen. Aber als die Flüchtlinge kaum einige Meilen von Braunschweig nördlich nach Gifhorn gekommen waren, zeigten sich alle Wege im Herzogtum Lüneburg voll Soldaten und Herzog Franz machte Schwierigkeiten; so kehrte man wieder nach Braunschweig zurück.

Gleicher Luxus mit Parfüms wie im Alterthum ist wohl zu keiner Zeit wieder getrieben worden, doch kamen sie an den Höfen von Frankreich und England zeitweise in hohe Gunst. In Frankreich geschah das zur Zeit der Renaissance unter dem Einfluß der italienischen Künstler, die Franz I. und Katharina von Medicis an ihren Hof zogen.

Hier war man unter sich, unter lauter Bekannten und Freunden, denn auch die Damen, die heute mitgekommen waren, waren von so vielen geselligen Veranstaltungen des Vereins her alte Bekannte. Es war wie eine große Familie, diese Ecke. Koepke empfing Franz mit der gewohnten Lebhaftigkeit. Er war so erregt, als solle er selbst um den Preis schwimmen.

Franz aber verfolgte seinen teuflischen Plan. Ein Mann, den er selbst geschickt hatte, kam eines Tages zum alten Grafen Moor und sagte, daß er ein Kamerad seines Sohnes Karl gewesen sei und daß er nun komme, um dem Vater seines Sohnes Tod mitzuteilen. Der alte Vater hörte und glaubte es und wurde so unglücklich und so krank, daß man sein nahes Ende befürchtete.

Franz Turner, Bischof von Ely, hielt die Predigt. Er gehörte zu jenen Schriftstellern, welche noch immer den veralteten Styl des Erzbischofs Williams und des Bischofs Andrews nachahmten.

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