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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Von einem Studenten sollen wir Rat begehren? Freilich, er hat es schon, denn er hat es.« »Wasfrug der neugierige Franz Kriston. »Das /consilium abeundi/ ... hahaha. Man hat ihn aus Großwardein davongejagt. Ja, er soll uns Rat geben. Wir haben ohnehin kein großes Ansehen; so soll denn unser Ansehen noch kleiner werdenDann erzählte er, daß der Vater blödsinnig sei.

»So weit nichtsagte sie lächelnd, »aber noch ein bißchen weiter da hinaus, wenn du willstSie wies ins Dunkle. »He, Kutscherrief Franz. Der hörte nichts. Franz schrie: »Halten Sie dochDer Wagen fuhr immer weiter. Franz lief ihm nach. Jetzt sah er, daß der Kutscher schlief.

Und denselben Tag sind wir noch viele Stunden weit gewandert, seelenvergnuegt und immer in der Einsamkeit, und haben manchmal zurueckgeschaut nach der Gegend, wo Meran liegen musste, und ueber den Franz unsere Schadenfreude gehabt, der nun ohne Braut nach Hause fahren und den Spott aller Leute erdulden musste.

Noch an demselben Abend ging die Sennenmutter hinüber zu der Frau des Hälmli-Sepp, die mit ihren drei Buben und Lisi vor dem Haus stand und gerne verstehen wollte, was ihre Kinder alle auf einmal erzählten. Die Sennin hörte, daß von Franz Anton die Rede war, dessen Unfall der Melker berichtet hatte.

Findet sich auf dem Wege kein Anzeichen, so müssen das Bachbett und seine Ufer auf dem Rückmarsch noch besonders abgesucht werden. Die Wanderer gelangten zur Brücke, die über den hier stark fallenden Bach führt. Kaum fiel der Laternenschein auf diese morsche Brücke, da schrie Franz vor Entsetzen auf. Dort liegt ein Menschenkörper...

Dort streckten sich schon hundert Hände aus nicht nach dem Retter, um den kümmerte sich keiner sondern nach dem andern, und Franz war froh, daß man ihn in Ruhe ließ. Er suchte nach seinen Kleidern. Alles lag noch da, aber seine Jacke fehlte. Er suchte und suchte, ohne sie finden zu können. Erst wollte er Skandal machen.

Mit diesem stolzen Vorsatz ging sie die Treppe hinunter, stand aber still, ehe sie unten angelangt war. "Seltsam! Ganz seltsam! Mir ist, als könnte ich es der ganzen Welt sagen." Der Hund stand vor der Tür zu dem holländischen Zimmer; da witterte er Franz Röy. Sie ging und machte die Tür auf.

Das begann schon während der langen Eisenbahnfahrten unter all den schwitzenden, stinkenden Männern mit ihren plumpen Späßen, ihren törichten Unterhaltungen, mit dem sich fortgesetzt wiederholenden Singen, Schreien, Begrüßen an den Bahnhöfen. Doch herrschte ein Unbekanntes in ihm. Es war die Überzeugung von der völligen Nichtigkeit alles dessen, was er selbst als Franz Rolfers fühlte und dachte.

»Ich bin davon überzeugtsagte Franz, vollkommen ruhig, »würde auch sonst mich in die unangenehme Nothwendigkeit versehn, Sie hinauszuwerfen.« »Herr Hamannrief der Agent drohend. »Herr Messerschmidtsagte Franz ihm ruhig aber fest und entschlossen in's Auge sehend.

"Hoheit", sprach Karl Bourbon, "ich bezeuge meine schuldige Ehrerbietung und bitte um Gehör für eine Botschaft der Kaiserlichen Majestät." Herzog Franz antwortete mit Würde, daß er bereit sei, den Willen seines erhabenen Lehensherrn ehrfürchtig zu vernehmen, wankte dann aber und glitt in seinen Sessel zurück.

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