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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Mein armer, armer Vater,« stöhnte Franz, »und auf so schmähliche, schändliche Weise um sein Leben zu kommen, das ihm überdieß nur noch in Spannen zugemessen war.« »Nun hoffentlich entgehen die Buben der gerechten Strafe nicht,« sagte Eltrich; »der deutsche Constabler hatte alle Hoffnung Ihren sauberen Barkeeper wenigstens abzufangen.
Dann wurde der Jacob in die Neustadt citirt, befragt, ob er sein entlaufenes Weib wieder wolle, er sagte Ja und sie ging mit ihm heim. Da sie alle Schuld auf mich geschoben hatte, bekam ich bei der Heimkunft auch meinen Theil und mußte 14 Tage sitzen. Zum Jacob wollte und durfte ich nicht mehr, wollte auch nichts mehr von der Fränz wissen.
"Daz ist eine große Ehre! Mordblei, ist erst fünfundzwanzig und darf die Fahne tragen! In Frankreich darf daz nur der Connetabel tun, der erste Mann nach dem König Franz. Dort heißt man'z Ohrenflamme und ist aus lauter Gold. Aber welcher ist der Herzog Ulrich?" "Seht Ihr den im grünen Mantel mit den schwarz und roten Federn auf dem Helm?
Eine nähere Prüfung verbannte diese Scene, so wie auch der im vierten und fünften Act umständlich ausgeführte Liebeshandel zwischen Franz und seiner gnädigen Frau sich in's Enge zog, und nur in seinen Hauptmomenten hervorleuchtete." Goethe entschloß sich zu einer Umarbeitung seines Schauspiels, die er in einigen Wochen vollendete.
Er denke wohl, die Moidi werde ihn begleiten, sie sollten daher ihre Zurueckkunft nicht abwarten, sondern nach Haus fahren. Seinerzeit werde sie schon wieder in Meran eintreffen. Als der Franz den Brief gelesen hatte, schlug er mit der Faust auf den Tisch, dass die Glaeser klirrten, und wollte im ersten Jaehzorn auf und davon und dem Andree nachsetzen.
Und zuletzt spielt' ich den besten Trumpf aus und sagte: Wenn ihr freilich der Franz lieber waere als ich, so moecht' sie's nur dreist sagen, es waer' noch nicht zu spaet, umzukehren und dann Abschied zu nehmen auf Nimmerwiedersehen.
Als der "Welt-Sport", das berühmte und angesehenste Sportblatt der ganzen Welt, Felder um sein Bild bat und es zu Ende dieses Winters seinen Lesern zeigte, schrieb es dazu: "Wenn wir heute entgegen unserer sonstigen Gewohnheit unseren Lesern das Bild eines jungen Schwimmers zeigen, dessen Name, obwohl bereits rühmlich bekannt in seinen Kreisen, doch noch keine eigentlich nationale Geltung erlangt hat, so tun wir es in der sicheren Überzeugung, daß der Name Franz Felder eines, vielleicht nicht einmal fernen Tages über die Grenzen seines Vaterlandes hinaus genannt werden wird.
Dieser Letztere wurde der Großvater der Erbtochter des Hauses de la Val, Anna, deren Gemahl Franz de la Tremouille, Prinz von Talmont, wurde.
Und alle Tage wollen wir dem lieben Gott dafür danken, daß er dich gerade zur rechten Zeit in die Nähe vom Franz Anton geschickt hat, wenn schon kein Mensch begreift, warum du da heraufgekommen bist." Jetzt begann das fröhliche Essen, und noch nie in seinem ganzen Leben hatte der This so viele gute Sachen auf einem Tisch zusammen gesehen.
Franz und ich blieben allein und machten es uns auf dem Wäschekorb bequem. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, damit er wieder stehen könne. Das tat er denn auch bald genug, und jetzt verlangte ich: »Vögel mich
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