Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Als sie Nonne war, erschien ihr einst Christus und drückte ihr seine fünf Wundmale ein. Zwei Nonnen sahen durch das Schlüsselloch, wie Jesus sie drückte und verschwand und wie die Wunden bluteten! Die heilige Klara war aus Assisi und schwärmte mit dem heiligen Franz. Sie lief zu ihm und bat, dass er sie zur Nonne machen und Söhne und Töchter mit ihr zeugen möchte, natürlich geistlicherweise.
"Sind Sie jetzt mit der Ehe fertig?" fragte sie; denn sie hatten ja über die Ehe gesprochen, als sie hinausgegangen war. Mary fiel ein, sie habe etwas zu besorgen, und ihr Wagen warte. Franz Röy erinnerte sich auch seiner Obliegenheiten. So gingen sie zusammen fort, durch den Hofraum, durch das Vestibül und die Tür auf den Wagen zu.
WOYZECK: Es ist hinter mir hergangen bis vor die Stadt. Etwas, was wir nicht fassen, begreifen, was uns von Sinnen bringt. Was soll das werden? MARIE: Franz! WOYZECK: Ich muß fort. Heut abend auf die Meß! MARIE: Der Mann! So vergeistert. Er hat sein Kind nicht angesehn! Er schnappt noch über mit den Gedanken! Was bist so still, Bub? Furchtest dich? Es wird so dunkel; man meint, man wär' blind.
Die Familie Felder hatte immer zusammengehalten und gesucht, sich das Leben gegenseitig zu erleichtern; daß es so schwer war, nahmen alle als eine unabänderliche Notwendigkeit, und Franz machte keine Ausnahme, wenn er nicht darüber nachdachte, warum es eigentlich für sie alle so schwer war... Er ging ohne Zaudern daran, sich Arbeit zu suchen. Er schreckte vor keiner zurück.
Sie schwieg eine Weile, dann sagte sie: "Ich kann keine Hilfe von einem Menschen annehmen, der nicht die rechte Achtung vor mir hat," sie fing zu weinen an. Da blieb Franz Röy stehen und blickte, so gut er konnte, unter seiner Kapuze zu ihr auf. "Ich nicht die rechte Achtung vor Ihnen?! Meinen Sie, dann trüge ich Sie? Für mich sind Sie das Feinste, das Schönste, was ich kenne. Darum trage ich Sie.
So kam es, daß er zwar mit den meisten in gutem und freundlichem Einvernehmen stand, aber doch keine näheren Freundschaften schloß. Unter den Jugendmitgliedern, seinen Altersgenossen, hatte er manchen Gegner schon jetzt, wo es noch keine besonderen Erfolge zu beneiden gab. Davon merkte Franz nun zwar noch nichts.
Das Wetter aber in Madrid macht der Borbone, der verschwenderische Konnétabel, der das Gold mit vollen Händen auswirft und dessen Treue außer allem Verdachte steht, da er seinen König Franz verrathen hat und jetzt in Ewigkeit zum Dienste des Kaisers verdammt ist. Der Borbone aber will Mailand. Dein Lehen ist ihm zugesagt.
»Giebt es etwas Erbärmlicheres auf der weiten Welt als diesen Menschen?« rief Franz, das Licht auf den Tisch zurückstellend, und mit zusammengeschlagenen Armen jetzt, wo er seines Opfers gewiß war, ein paar Schritte von dem Bette zurücktretend, dem Elenden Raum zu geben vorzukommen.
Sie war noch ärgerlich, als sie Franz Röy das Ergebnis mitteilte; sie habe das Gefühl, sagte sie, Mary wünsche keinen Vermittler. Sie schärfte ihm wieder ein, vorsichtig zu sein. Franz Röy war ganz unglücklich. Alice versuchte auch nicht, ihn zu trösten. Tags darauf kam er wieder. "Ich kann's nicht aufgeben", sagte er. "Ich kann auch an nichts anderes denken."
"Die Almosen", sagte Franz, "sind unser Erbe, Almosen unsere Gerechtigkeit, das Betteln unser Zweck und unsere Königswürde! Die Schmach und Verachtung unsere Ehre und unser Ruhm am Tag des Gerichts." Er ging selbst mit dem Beispiel voran, denn er war demütig wie ein Hund.
Wort des Tages
Andere suchen